Re: Das Rauschen
Verfasst: 18. April 2021, 17:45
*bump*Bwana Honolulu hat geschrieben: ↑2. Dezember 2019, 00:05 Ich werd' mal die Tage schauen, daß ich das kommentiere. Bin gerade zu ausgenudelt.
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*bump*Bwana Honolulu hat geschrieben: ↑2. Dezember 2019, 00:05 Ich werd' mal die Tage schauen, daß ich das kommentiere. Bin gerade zu ausgenudelt.
Bwana Honolulu hat geschrieben:
41D5K1N6 hat geschrieben:Hm
Bwana Honolulu hat geschrieben:Brainstorming mit mir selbst.
41D5K1N6 hat geschrieben:So sieht meine Grafik aus
Interessant wie du in den *aumzeiten die "Grenze" zwischen Thud Rauschen und OS gezeichnet hast
Bwana Honolulu hat geschrieben:Meine ist bunter.41D5K1N6 hat geschrieben:So sieht meine Grafik ausDarum geht's insbesondere bei der zweiten.41D5K1N6 hat geschrieben:Interessant wie du in den *aumzeiten die "Grenze" zwischen Thud Rauschen und OS gezeichnet hast
41D5K1N6 hat geschrieben:Die Frage wäre halt dann, wie und ob die *thuds/ *OS / *Rauschen miteinander interagieren
Bwana Honolulu hat geschrieben:Das war halt der Gedanke beim zweiten: Die Grenzen verwischen immer weiter.
41D5K1N6 hat geschrieben:Hm
Da müsste ich jetzt weiter genauer drüber Nachdenken
Verschwimmende Grenzen sind etwas schwer zu erfassen
Bwana Honolulu hat geschrieben:Man nennt das "Kontinuum".
41D5K1N6 hat geschrieben:Ja aber du warst doch so dagegen die *Raumzeiten als Kontinuum zu sehen
Bwana Honolulu hat geschrieben:Die *aumzeiten sind diskret. Thud und OS sind in unserer Raumzeit halbwegs kontinuierlich, in der Aumzeit so gut wie diskret, in der Traumzeit, Vtraumzeit, Xvtraumzeit etc. dann immer schwerer voneinander zu unterscheiden...
41D5K1N6 hat geschrieben:Und wie unterscheidet man einen OS der Vtraumzeit von einem OS der Traumzeit?
Bwana Honolulu hat geschrieben:Es gibt nur einen OS und einen Thud, also ein horizontales Kontinuum (TOSK), aber die Wänder teilen es in vertikale Abschnitte auf, halt in *aumzeiten. Und diese *aumzeiten unterscheiden sich insbesondere darin, wie stark OS und Thud voneinander getrennt sind bzw. wie sie sich überschneiden.
41D5K1N6 hat geschrieben:Dann gibt es aber verschiedene Wänder
Einerseits die, die die *aumzeiten voneinander Trennen und andererseits welche, die in einer *aumzeit Abschnitte voneinander trennen (auch wenn das dann nicht wirklich _Wänder_ in unserem Sinne sind, aber dennoch Abgrenzungen)Dann müsste man eindeutige Unterschiede in der "Mischung" diskret feststellen können, d.h. die Mischungskonstante ist in der Raumzeit bei 1, in der Traumzeit bei 2, Vtraumzeit 3 usw. und die Mischung dürfte sich innerhalb dieser *aumzeiten nicht ändern Hab noch eine Grafik gefundenBwana Honolulu hat geschrieben:Und diese *aumzeiten unterscheiden sich insbesondere darin, wie stark OS und Thud voneinander getrennt sind bzw. wie sie sich überschneiden.
Bwana Honolulu hat geschrieben:Meinst du mit letzteren "Wändern" die Begrenzungen zwischen OS und Thud in den höheren *aumzeiten?41D5K1N6 hat geschrieben:Dann gibt es aber verschiedene Wänder
Einerseits die, die die *aumzeiten voneinander Trennen und andererseits welche, die in einer *aumzeit Abschnitte voneinander trennen (auch wenn das dann nicht wirklich Wänder in unserem Sinne sind, aber dennoch Abgrenzungen)Vielleicht drückt eine Zahl es nicht gut aus. Vielleicht ändert sich einfach die Natur. In der Aumzeit, strikte Trennung mit Barrieren zwischen OS, Rauschen und Thud, die aber nach unten hin schwächer werden. In der Raumzeit sind die Barrieren noch da, aber so schwach, daß Thud und OS ins Rauschen "einbluten" können und Übergänge einfacher sind. In der Traumzeit sind die Barrieren nicht mehr spürbar und das Kontinuum ein echtes Kontinuum. In der Vtraumzeit ist die Überschneidung so stark, daß sich Thud und OS an sich berühren und überschneiden, bis sie sich in der Xvtraumzeit dann komplett durchmischen und vielleicht kaum mehr unterscheidbar sind.41D5K1N6 hat geschrieben:Dann müsste man eindeutige Unterschiede in der "Mischung" diskret feststellen können, d.h. die Mischungskonstante ist in der Raumzeit bei 1, in der Traumzeit bei 2, Vtraumzeit 3 usw.Wieso nicht? Du hast an den Wändern zwischen den *aumzeiten eine Art "Phasenübergang", wo jeweils eine dramatisch neue Eigenschaft auftritt (s.o.), aber innerhalb einer *aumzeit ist es ggf. wieder kontinuierlich, solange es jeweils innerhalb der beschriebenen Grenzen bleibt.41D5K1N6 hat geschrieben:und die Mischung dürfte sich innerhalb dieser *aumzeiten nicht ändern
41D5K1N6 hat geschrieben:JaBwana Honolulu hat geschrieben:Meinst du mit letzteren "Wändern" die Begrenzungen zwischen OS und Thud in den höheren *aumzeiten?Ja und da liegt die FrageVielleicht drückt eine Zahl es nicht gut aus. Vielleicht ändert sich einfach die Natur. In der Aumzeit, strikte Trennung mit Barrieren zwischen OS, Rauschen und Thud, die aber nach unten hin schwächer werden. In der Raumzeit sind die Barrieren noch da, aber so schwach, daß Thud und OS ins Rauschen "einbluten" können und Übergänge einfacher sind. In der Traumzeit sind die Barrieren nicht mehr spürbar und das Kontinuum ein echtes Kontinuum. In der Vtraumzeit ist die Überschneidung so stark, daß sich Thud und OS an sich berühren und überschneiden, bis sie sich in der Xvtraumzeit dann komplett durchmischen und vielleicht kaum mehr unterscheidbar sind.Die Frage ist nämlich wie diese dramatisch neue Eigenschaft zu bestimmten istBwana Honolulu hat geschrieben:Wieso nicht? Du hast an den Wändern zwischen den *aumzeiten eine Art "Phasenübergang", wo jeweils eine dramatisch neue Eigenschaft auftritt (s.o.), aber _innerhalb_ einer *aumzeit ist es ggf. wieder kontinuierlich, solange es jeweils innerhalb der beschriebenen Grenzen bleibt.
Und wie sich die Grenzen innerhalb der *aumzeiten verhalten, also wie genau sich eine Durchmischung von Abgrenzungen unterscheidet
Bwana Honolulu hat geschrieben:Welche Frage? Die, die du danach formulierst?41D5K1N6 hat geschrieben:Ja und da liegt die FrageVerstehe nicht genau, was du meinst.41D5K1N6 hat geschrieben:Die Frage ist nämlich wie diese dramatisch neue Eigenschaft zu bestimmten istNaja, halt so, daß z.B. in der Raumzeit nur "trainierte Phools" auch halbwegs frei im TOSK bewegen können, in der Aumzeit hingegen vermutlich kaum jemand, und in der Traumzeit so gut wie jeder, ohne große Anstrengung.41D5K1N6 hat geschrieben:Und wie sich die Grenzen innerhalb der *aumzeiten verhalten, also wie genau sich eine Durchmischung von Abgrenzungen unterscheidet
41D5K1N6 hat geschrieben:Jaa genauBwana Honolulu hat geschrieben:Welche Frage? Die, die du danach formulierst?Naja, quasi ein *aumzeitkompass, mit dem wir bestimmen können in welcher *aumzeit man sich befindetBwana Honolulu hat geschrieben:Verstehe nicht genau, was du meinst.
Oder besser, bestimmen, welche Wänder sich in der Umgebung befindenHmmBwana Honolulu hat geschrieben:Naja, halt so, daß z.B. in der Raumzeit nur "trainierte Phools" auch halbwegs frei im TOSK bewegen können, in der Aumzeit hingegen vermutlich kaum jemand, und in der Traumzeit so gut wie jeder, ohne große Anstrengung.
Das heißt ja nicht, dass es generell unmöglich ist, sich zu bewegen.
Im Endeffekt ist das ja immer das Rauschen, was den TOSK innerhalb einer *aumzeit ausmacht, was auch die Umgebung für die sich zu bewegende Entität bestimmt.
Und die Art der "Durchmischung", oder die Arten und Weisen, wie der Thud und der OS jeweils wechselwirken (Thud und OS sind ja *aumzeitübergreifend das selben, ihre Wechselwirkung miteinander nimmt nur je nach *aumzeit besondere und voneinander unterscheidbare Qualitäten an), bestimmt, wie man sich dadurch bewegen kann
Bwana Honolulu hat geschrieben:Keine Ahnung.41D5K1N6 hat geschrieben:Naja, quasi ein *aumzeitkompass, mit dem wir bestimmen können in welcher *aumzeit man sich befindetWüsste gerade nicht, wie das gehen sollte. Oder ob das überhaupt sinnvoll ist.41D5K1N6 hat geschrieben:Oder besser, bestimmen, welche Wänder sich in der Umgebung befindenHab' ich auch nicht gesagt.41D5K1N6 hat geschrieben:Hmm
Das heißt ja nicht, dass es generell unmöglich ist, sich zu bewegen.Jo.41D5K1N6 hat geschrieben:Im Endeffekt ist das ja immer das Rauschen, was den TOSK innerhalb einer *aumzeit ausmacht, was auch die Umgebung für die sich zu bewegende Entität bestimmt.
Und die Art der "Durchmischung", oder die Arten und Weisen, wie der Thud und der OS jeweils wechselwirken (Thud und OS sind ja *aumzeitübergreifend das selben, ihre Wechselwirkung miteinander nimmt nur je nach *aumzeit besondere und voneinander unterscheidbare Qualitäten an), bestimmt, wie man sich dadurch bewegen kann
Finde den Text übrigens immer noch nicht gut in der Hinsicht, daß er in den Überschriften weiterhin OS und "↓aumzeit" und Thud und "↑aumzeit" miteinander verquickt. Wie gesagt, Nordpol und Pluspol bilden ja auch keinen Zusammenhang, ebenso wenig wie Südpol und Minuspol, obwohl die beiden ersteren die Pole sind, an denen wir uns gerne orientieren und die beiden zweiteren die "sekundären" Pole. TOSK und *aumzeiten sind zwar irgendwie miteinander verbunden (wie halt Elektrizität und Magnetismus zum Elektromagnetismus), aber sie liegen eben orthogonal zueinander, nicht parallel. Anderes, ähnliches Beispiel wären halt die beiden Gegensatzpaare aus der Principia, ordentlich/unordentlich und kreativ/destruktiv, wo auch nicht Ordnung und Destruktion einerseits und Unordnung und Kreation andererseits aneinander gekoppelt sind. Oder so.41D5K1N6 hat geschrieben: ↑18. April 2021, 17:45*bump*Bwana Honolulu hat geschrieben: ↑2. Dezember 2019, 00:05 Ich werd' mal die Tage schauen, daß ich das kommentiere. Bin gerade zu ausgenudelt.
Ja, da bin ich ja mittlerweile voll und ganz bei dir.Bwana Honolulu hat geschrieben: ↑6. Mai 2021, 15:29 Finde den Text übrigens immer noch nicht gut in der Hinsicht, daß er in den Überschriften weiterhin OS und "↓aumzeit" und Thud und "↑aumzeit" miteinander verquickt. Wie gesagt, Nordpol und Pluspol bilden ja auch keinen Zusammenhang, ebenso wenig wie Südpol und Minuspol, obwohl die beiden ersteren die Pole sind, an denen wir uns gerne orientieren und die beiden zweiteren die "sekundären" Pole. TOSK und *aumzeiten sind zwar irgendwie miteinander verbunden (wie halt Elektrizität und Magnetismus zum Elektromagnetismus), aber sie liegen eben orthogonal zueinander, nicht parallel. Anderes, ähnliches Beispiel wären halt die beiden Gegensatzpaare aus der Principia, ordentlich/unordentlich und kreativ/destruktiv, wo auch nicht Ordnung und Destruktion einerseits und Unordnung und Kreation andererseits aneinander gekoppelt sind. Oder so.