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Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 7. Oktober 2017, 10:38
von Bwana Honolulu
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Ich muß gestehen ich findees bisweilen sehr befreiend wenn ich träume das ich Leute umbringe. Was immer das auch heißen mag.
In meinem Fall war da nichts befreiendes dran. Es war total kalt und stumpf. Das war einfach ein Job, vom Gefühl her.
divynation hat geschrieben:Der Tod steht ja gemeinhin auch für einen neuen Anfang, vielleicht verheißt es daher auch was gutes, was befreiendes würd ich sagen. Vielleicht auch für neue Freundschaften, wenn man wen abmurkst?
Wenn ich den routinehaften und emotionskalten Aspekt dieses Traumes betrachte, kann es sich höchstens um massenweise gekaufte Twitter-Follower handeln.
Wie gesagt, in vielen meiner Träume sterbe ich eher selbst. Kurioserweise haben mir das auch schon ein paar Freunde erzählt, daß ich in ihren Träumen gestorben bin...
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 7. Oktober 2017, 11:30
von divynation
Das ist wahrlich seltsam. Aber mach dir keinen Kopf deswegen, kann mir vorstellen das es beängstigend sein kann. Solche Traumverbindungen zu anderen soll es ja auch wirklich geben. Weiß aber nicht wie ich das deuten würde. Würd mich womöglich fragen auf welche Konflikte in meinem Leben das zurück zu führen sei
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 7. Oktober 2017, 13:05
von Bwana Honolulu
Ach, Sorgen mach' ich mir wegen Träumen ganz bestimmt nicht.
Oder, nicht im
Wachzustand jedenfalls.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 10. Oktober 2017, 17:34
von George O. Dorn
Ich habe drei Träume, an welche ich mich ziemlich gut erinnern kann, obwohl sie alle älter als 2 Jahre her sind:
1) Ich bin mit einigen mir bekannten Leuten in der Natur, als die Zombieapokalypse ausbricht und wir schaffen es irgendwie zu fliehen. Dann bin ich aufgewacht, schlief aber ziemlich schnell wieder ein. Und dann träumte ich weiter, aber wir waren bei einer art Schuppen/Stall. Wir wollten es uns gerade an einem Feuer gemütlich machen, als wir wieder von Zombies überrascht wurden. Ich sollte eine der Personen retten, hatte aber Hemmungen, dem Zombie die Stechgabel in den kahlen Hinterkopf zu rammen. Als ich zustiess, wachte ich auf.
2) Ich sitze mit einem Kumpel in einer Bar/Lounge, als eine Frau den Raum betritt. Ich weiss sofort, dass es Eris ist und spreche sie auch gleich darauf an. (IRL bin ich schüchtern wie ein Reh, aber das ist glaub ich Nebensache)
Sie geht kommentarlos an mir vorbei an die Bar, daraufhin kommt mit zwei Gläsern zurück zu uns und gibt eines mir und das andere meinem Kumpel. Dieser trinkt es ohne zögern auf ex und ich frage sie wieder ob sie Eris ist.
Da schaut sie mich nur an und fragt ob ich ihr vertraue. Als ich sehe, wie mein Kumpel völlig abgespacet in seinem Sessel sitzt schaue ich sie an und antworte: "Ja, ich vertraue dir. Aber nur weil ich weiss das du Eris bist!"
Ich kann nicht sagen, was für ein Getränk das war, aber ich fühlte mich leicht und high, selbst als ich erwachte, hatte ich immer noch dieses "luftige" Gefühl.
3) Ich bin mit meinem Bandkollegen an einem Festival unterwegs, als ich bemerke wie eine Rothaarige junge Frau in unsere Richtung unterwegs ist. Es stellt sich wieder heraus, dass es Eris ist und wir sind den ganzen Tag unterwegs. Auch mein Bandkollege und Eris' Freundinnen sind dabei, als wir auf das Riesenrad gehen. Der Traum ging ohne Spektakel zu Ende, aber ich denke, ich würde die Frau wieder erkennen, wenn ich sie treffen würde und es sie überhaupt gibt.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 12. Oktober 2017, 16:55
von divynation
George O. Dorn hat geschrieben:
2) Ich sitze mit einem Kumpel in einer Bar/Lounge, als eine Frau den Raum betritt. Ich weiss sofort, dass es Eris ist und spreche sie auch gleich darauf an. (IRL bin ich schüchtern wie ein Reh, aber das ist glaub ich Nebensache)
Sie geht kommentarlos an mir vorbei an die Bar, daraufhin kommt mit zwei Gläsern zurück zu uns und gibt eines mir und das andere meinem Kumpel. Dieser trinkt es ohne zögern auf ex und ich frage sie wieder ob sie Eris ist.
Da schaut sie mich nur an und fragt ob ich ihr vertraue. Als ich sehe, wie mein Kumpel völlig abgespacet in seinem Sessel sitzt schaue ich sie an und antworte: "Ja, ich vertraue dir. Aber nur weil ich weiss das du Eris bist!"
Ich kann nicht sagen, was für ein Getränk das war, aber ich fühlte mich leicht und high, selbst als ich erwachte, hatte ich immer noch dieses "luftige" Gefühl.
Wow, schöner Traum!
George O. Dorn hat geschrieben:
3) Ich bin mit meinem Bandkollegen an einem Festival unterwegs, als ich bemerke wie eine Rothaarige junge Frau in unsere Richtung unterwegs ist. Es stellt sich wieder heraus, dass es Eris ist und wir sind den ganzen Tag unterwegs. Auch mein Bandkollege und Eris' Freundinnen sind dabei, als wir auf das Riesenrad gehen. Der Traum ging ohne Spektakel zu Ende, aber ich denke, ich würde die Frau wieder erkennen, wenn ich sie treffen würde und es sie überhaupt gibt.
Hatte auch mal ein Traum von einer Rothaarigen Chaosqueen! Das Chaos das in meinen Träumen herrschte, fand sie voll lustig und kicherte und ein anderes mal kam sie nackt angeflogen
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 13. Oktober 2017, 20:49
von George O. Dorn
divynation hat geschrieben:George O. Dorn hat geschrieben:
2) Ich sitze mit einem Kumpel in einer Bar/Lounge, als eine Frau den Raum betritt. Ich weiss sofort, dass es Eris ist und spreche sie auch gleich darauf an. (IRL bin ich schüchtern wie ein Reh, aber das ist glaub ich Nebensache)
Sie geht kommentarlos an mir vorbei an die Bar, daraufhin kommt mit zwei Gläsern zurück zu uns und gibt eines mir und das andere meinem Kumpel. Dieser trinkt es ohne zögern auf ex und ich frage sie wieder ob sie Eris ist.
Da schaut sie mich nur an und fragt ob ich ihr vertraue. Als ich sehe, wie mein Kumpel völlig abgespacet in seinem Sessel sitzt schaue ich sie an und antworte: "Ja, ich vertraue dir. Aber nur weil ich weiss das du Eris bist!"
Ich kann nicht sagen, was für ein Getränk das war, aber ich fühlte mich leicht und high, selbst als ich erwachte, hatte ich immer noch dieses "luftige" Gefühl.
Wow, schöner Traum!
Das war es in der Tat. Speziell finde ich, dass ich mich sonst nie an Träume erinnern kann. Meist erwache ich morgens und denke ich habe nichts geträumt.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 19. Oktober 2017, 11:20
von fehlgeleitet
Ich sitze in der Todeszelle und soll auf den elektrischen Stuhl. Danach gab es im Prinzip ein prequel und mir wurden die ganzen schandtaten vorgebetet die ich begangen hatte. Auch bereits im Ruhrpott
War irre lang der traum. Habe da wenig ausgelassen
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 14. Dezember 2017, 09:44
von fehlgeleitet
zuerst wurde ich von einigen arbeitgebern unterschiedlichster natur wieder vor die tür gesetzt.
ziellos wandere ich durch die straßen. ich lese in den zeitungen das irgendein polnischer LKW-Fahrer wegn Prostetuiertenmord hingerichtet wird. Dann errwischt es ron
. Der postet noch aus der Todeszelle bis er ne Giftspritze kriegt. Dann stirbt Bucky. Und zwar nutzt er eine Technologie die ihn immer weiter schrumpfen lässt. Letzter Eintrag: Warum kritisiere ich Technologie, wenn ich sie zum Schluß dennoch nutze?
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 14. Dezember 2017, 10:17
von Bwana Honolulu
Sorry, das war jetzt so absurd, daß ich gerade lachen muss.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 14. Dezember 2017, 18:40
von Ron Oxymo
Giftspritze? Gittigitt!
Ich hatte doch vor, bei einer Orgie an Entkräftung sterben, nachdem ich mich ins Koma gef... – äh – eiert hatte...
Was soll ich denn verbrochen haben? War es das wenigstens wert?
P.S.: Habe neulich übrigens auch von dir geträumt. Sind aber nur klönend durch eine relativ langweilige Gegend gewandert.