Und zu dem zweiten Posting... Christian Science Monitor?Apfelsator hat geschrieben:Kennt ihr schon das neue Google-Spielzeug?
Netzfundstücke
- Bwana Honolulu
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Re: Netzfundstücke
Pardon, hatte dein zweites Posting nicht gesehen. Ich bezog mich auf:
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut.
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Re: Netzfundstücke
Achso achso, na dann hab ich nichts gesagt
Righty right! CSM!
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Alle Rechte verdreht.
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Re: Netzfundstücke
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23:09:49 <@adleritey> MERKEL: Ich muß schon bitten. Ich habe dieses Wort nie benutzt. Ich kenne den Unterschied zwischen
Haschisch und Heroin.
23:11:41 <~Bwana> :-?
23:11:50 <@adleritey> http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-52691500.html
23:13:33 <~Bwana> <lol>
23:13:40 <~Bwana> Der ist auch gut:
23:13:40 <~Bwana> MERKEL: Ich bin mal aus einem Boot gekippt. Das war nachts, vier Uhr früh, nach der Abiturfeier. Ich war
damals achtzehn. Ich hatte zuviel von dem Kirsch-Whisky getrunken, und dann hatte ich plötzlich einen
Aussetzen. Für einen Moment hatte ich vergessen, daß ich ins Wasser falle, wenn der neben mir aufsteht.
23:14:14 <@adleritey> ja :)
~adleritey
a world not of my making — yet a world of my design
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Re: Netzfundstücke
The Fuck?
QuelleUS-Experten manipulieren funkende Implantate
Eine Insulinpumpe, die plötzlich den gesamten Vorrat auf einmal an den Patienten abgibt und ein abgeschalteter Defibrillator - US-Forscher haben wieder einmal gezeigt, dass Implantate mit einer Funkeinheit zur Gefahr für ihren Träger werden können.
Wissenschaftler in den USA haben erneut auf Sicherheitslücken in Implantaten aufmerksam gemacht: Da die Geräte ohne Verschlüsselung funken, konnten sie eine Insulinpumpe und einen Defibrillator angreifen.
Die Implantate verfügen über eine Funkeinheit, um Daten abfragen oder aktualisieren zu können. Barnaby Jack vom Computersicherheitsunternehmen McAfee hat die Funkkommunikation einer Insulinpumpe belauscht und eine Methode entwickelt, diese zu beeinflussen.
Tödliche Insulindosis
Er habe die Pumpe dazu bringen können, das ganze Insulin auf einmal abzugeben, sagte er der BBC. Das habe sogar aus einer Entfernung von knapp 100 Metern funktioniert. Im Tank der Pumpe befinden sich 300 Einheiten. Diese Dosis, auf einmal abgegeben, wäre mit ziemlicher Sicherheit tödlich.
Normalerweise vibriert eine Pumpe, wenn sie Insulin abgibt. Jack schaffte es aber, auch diesen Sicherheitsmechanismus abzuschalten. Ein Patient würde also kaum merken, was ihm passiere, erkläre der Forscher.
Funksignal eines Defibrillators abgehört
Ähnliche Experimente hat Kevin Fu von der Universität von Massachusetts in Amherst mit einem Defibrillator durchgeführt. Wird ein solcher einem Patienten eingesetzt, wird er mit einem Funksignal getestet. Dieses schaltet den Defibrillator ein und aus. Fu konnte das Signal abhören und einen Defibrillator damit deaktivieren.
Wegen der geringen Batterielaufzeit der Implantate verfügten die Implantate über keine Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung oder Authentifizierung. Deshalb seien sie angreifbar, erklärte Fu. Die Hersteller sollten sich diesem Sicherheitsproblem stellen und Abhilfe schaffen.
Herzschrittmacher manipuliert
Fu beschäftigt sich schon seit Jahren mit der Sicherheit von Implantaten. Er war unter anderem an einer 2008 veröffentlichten Studie beteiligt, in der die Forscher beschrieben, wie sie aus einem kombinierten Herzschrittmacher und Defibrillator Daten auslesen und das Gerät manipulieren konnten.
Auch die Sicherheitslücken von Insulinpumpen sind bereits dokumentiert: Auf der Black-Hat-Konferenz demonstrierte im vergangenen Jahr der Sicherheitsexperte Jerome Radcliff, wie er er aus der Ferne die Kontrolle über eine solche Pumpe übernehmen konnte.
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Re: Netzfundstücke
Alter.
Aber so was hat man schon vor Jahren ernsthaft vorhergesagt - und Wege dagegen aufgezeigt:
Aber so was hat man schon vor Jahren ernsthaft vorhergesagt - und Wege dagegen aufgezeigt:
heise online hat geschrieben:Herzschlag als "Fingerabdruck" gegen Implantat-Hacking
Keinen Schnitt in den Körper, nur noch ein drahtloses Software-Update: Moderne Implantate – vom Herzschrittmacher über die Insulinpumpe bis zum Sensoren für Körperfunktionen – minimieren die Zahl der nötigen Operationen. Und sie lassen den Arzt bequem am Rechner auslesen, wie der Gesundheitszustand seines Risikopatienten sich entwickelt hat. Sogar das Aufladen von Batterien durch die Haut ist prinzipiell schon möglich. Die Telemedizin arbeitet an Netzwerken von Körpersensoren (Body Sensor Network BSN oder Wireless Body Area Network WBAN), um chronisch Kranke besser versorgen zu können.
Doch mit den Chancen steigen auch die Risiken: Drahtlos steuerbare Implantate sind anfällig für böswillige Attacken, die dann auch tödlich enden können. Eine sichere Verschlüsselung der Signale ist nötig, sagen die Experten. Jetzt präsentieren Forscher der Chinesischen Universität Hong Kong ihre Lösung: Sie nehmen biomimetische Eigenschaften als Basis. Konkret nutzen sie das individuelle Muster des Herzschlags, bequem über den Puls zu messen, als Schlüssel für die Schutzkodierung. In ihren Versuchen funktionierte eine 64-Bit-Verschlüsselung recht gut: Die Quote falscher Erkennung lag auf ähnlichem Niveau wie die Fehlerquote bei herkömmlichen Fingerabdruck-Systemen. Dabei sei die Herzschlag-Verschlüsselung sicherer, weil sich der ständig variierende Rhythmus nicht als Kopie nutzen lässt, erklären die Forscher im Fachblatt IEEE Transactions on Information Technology in Biomedicine.
Weil das so genannte Zwischenpuls-Intervall (IPI) ständig minimal schwankt, können Betrüger etwa einmal aufgenommenen Daten nicht später als Schlüssel nutzen, so Carmen Poon und Kollegen von der [Chinese University of Hong Kong. Der Abgleich des Schlüssels im Implantat erfolgt hautnah: Während ein Sensor am Implantat den Rhythmus des Herzschlags registriert, nimmt ein zweiter Sensor den Rhythmus am Zeigefinger ab, wo der Puls sich gut messen lässt. Da die Messungen zeitgleich im oder am selben Körper ablaufen, spielen die natürlichen Minimalschwankungen des Schlagrhythmus keine Rolle – früher aufgenommene Rhythmen passen allerdings nicht dazu. Nur wenn die Details beider Messungen weitgehend übereinstimmen, sollen Implantat und Zugangsgerät ihre Kodierungsschlüssel austauschen und kommunizieren.
Poons Team hatte in seinen Tests auf Implantate verzichtet und die Daten am rechten und linken Zeigefinger ihrer 99 Probanden abgenommen. Zur Auswertung dienten ein Elektrokardiogramm (EKG) und ein Photoplethysmogramm (PPG), welches die Schwankungen der Lichtabsorption unter der Haut beim Pulsschlag darstellt. Aus dem Intervall zwischen 16 aufeinanderfolgenden Herzschlägen, auf die Millisekunde genau, generierte der jeweilige Rechner am Sensor einen kalibrierten 64-Bit-Code.
Die Methode muss exakt genug sein, um keine falschen Daten zuzulassen, aber flexibel genug, um winzige biologische Unterschiede zwischen Messungen an unterschiedlichen Körperstellen zu akzeptieren, erklären Poon und Kollegen. In den Testläufen akzeptierte das System die allermeisten Code-Paare – es lehnte nur 6,5 Prozent als nicht übereinstimmend ab. Das liegt in etwa bei der Fehlerquote typischer Fingerabdruck-Systeme, die 4,2 Prozent der Paarungen zurückweisen, schreibt das Team: "Die Ergebnisse legen nahe, dass die einfach zugängliche IPI-Daten als gute Quelle dienen können, um Entity Identifier (EI) für die Knotenpunkte in Body Sensor Networks (BSN) zu erzeugen".
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Re: Netzfundstücke
Macht das ganze trotzdem nicht weniger beunruhigend...so im Sinne von Polizeistaat und so
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Re: Netzfundstücke
Wollte ich auch nicht bahaupten, Apfelsator.
BTW: Your Vagina Isn’t Just Too Big, Too Floppy, and Too Hairy—It’s Also Too Brown
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Re: Netzfundstücke
Ferkl hat geschrieben:Auf Youporn gibt es jetzt auch einen +1-Button. So dumm! Ich will doch nicht, dass meine Familie und Freunde wissen, dass ich Google+ nutze.
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Re: Netzfundstücke
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