Aktion 23 Fnorum

Anthony - Experiment des Todes

Der Sohn einer Forscherin verspricht ihr kurz vor ihrem tod das er alle Aufzeichnungen über ihre Experimente vernichtet. Ausserdem soll auch eine Kreatur namens Anthony dran glauben die, wie könnte es anders sein, der Bruder ist.
Kurzerhand fährt man mit einigen Kollegen zum Anwesen der Verstorbenen um herrauszufindne um was es ging und wer Anthony eigentlich ist.
Hört sich anfänglich etwas langweilig an und in der tat ist das auch kein Actionstreifen wie man ihn heutzutage serviert bekommt. Viel eher haben wir hier ein solides Machwerk aus den 80ern (der Stellenweise wie aus den 70ern wirkt was dem Film aber keinen abbruch tut) der vieleicht am ehesten mit "der Fliege" vergleichbar ist. So baut sich der Film langsam auf und eskaliert in der letzten halben Stunde. Für mich einer dieser Filme den man um 2 Uhr nachts auf irgendeinem dritten Programm findet und laufen lässt weil er einen in irgendeiner Art fesselt.

Netzkinobewertung 8/10 (Guter Streifen für Retrokino den man eigentlich auf VHS sehn muß)

Fazit:

heiße empfehlung:

auf https://oatsstudios.com/

gibts eine Menge cooler Kurzfilme RIchtung Horror-Scifi, mein Lieblingsgenre.

zB Firebase:



Vietnamkrieg, aber ein Necromancer lässt die toten Soldaten wieder Auferstehen und verwandelt sie in Insektenkrieger. Sehr blutig, lohnt sich

Ach ich dachte eine Art Predator

Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Ach ich dachte eine Art Predator

Horror of Amityville(1979)

Einer der ersten Filme der Sorte: Familie zieht in Spukhaus ein und wird von bösen Geistern tyranisiert. Eigentlich hasse ich diese Sorte Film, aber ich hab ihn trotzdem geschaut weil er eben das Genre mehr oder weniger begründet hat.
Danach gabs zig Fortsetzungen, die sind wohl aber größtenteils ziemlicher Schrott.

Der ganze Film läuft nach dem Kauf des Hauses so ab: Es passieren unheimliche Dinge, die Ehefrau sieht es und erschreckt sich, oder irgendwer anders sieht es und erschreckt sich. Der Ehemann tickt dabei immer übler aus, er macht einen auf Shining. Die Tochter ist auch besessen, ein bisschen.

Vom Sockel gehauen hats micht nicht, sondern eher gelangweilt. Das Finale ist auch nicht übermäßig mitreißend, aber man kriegt mit, dass sich der Film wohl als ein Seitenarm von der Salem Geschichte versteht.

6/10

Ach, der lief letztens in der Glotze. Wollte den eigentlich gucken, aber war irgendwann so gelangweilt , daß ich weggeschaltet hab' und das erst nach 'ner halben Stunde bemerkt hab'.

Bwana Honolulu hat geschrieben:Ach, der lief letztens in der Glotze. Wollte den eigentlich gucken, aber war irgendwann so gelangweilt , daß ich weggeschaltet hab' und das erst nach 'ner halben Stunde bemerkt hab'.

jo, diese bösen Geister gegen Famile Filme sind allesamt nicht sehenswert.

fehlgeleitet hat geschrieben:Ready Player One (2018)

So wie Matrix, nur das die Menschen die Matrix verlassen können. Ein Konzern kämpft mit dem Hauptprotanoisten um die Macht in einem Videospiel. Dazu müssen 3 Questes gelöst werden. Es war ok, es tauchen auch lauter alte Bekannte aus Videospielen und Kinofilme auf, die Teil der Rätsel sind.

Von den Socken gerissen bzw. von dem Hocker gehauen hats mich dennoch nicht.

Viele Effekte aber

7/10

Dazu muss ich nun doch nochmal sagen meinen Senf ablassen.

Auch wenns gemein ist, muss ich sagen, das der Film die schlechteste Literaturverfilmung ist, die ich je gesehen habe. Das Buch, oftmals als Nerd Bibel bezeichnet, setzt sich grade dadurch von anderen Büchern ab, das es wirklich die Nerd Kultur bedient und NICHT auf eine große Zielgruppe abziehelt. Außerdem sagt es, daß zocken wirklich was schönes ist, und dass wird auch nicht in Frage gestellt.

Was macht der Film?

Die großartigen Quests des Buches (Joust gegen einen Lich in einem DnD Dungeon und das komplette Adventure, nur als Beispiele) werden durch langweilige Autorennen und blöde Rätselspiele ersetzt, auf die wirklich jeder kommen kann. Es gibt angeblich auch den Widerstand, den es seit Panem immer geben muss, und der sich gegen die Oasis auflehnt, inklusive einer völlig dämlichen Liebesgeschichte die im Buch so hart auch nicht vorkommt.

Göttin. Die Liste ist Endlos, und Spielberg sollte dafür echt bestraft werden. Und ich trottel hab 15 € bezahlt um die Premiere zu sehen...

(0/1)

Übrigens interessant das Fehlges nächste Bewertung um Videodrom ging, einen Film, der mich wie wahrscheinlich kein anderer geprägt hat. Dazu gibt's später noch was...

Xerxes hat geschrieben:Es gibt angeblich auch den Widerstand, den es seit Panem immer geben muss

In Panem muss es allerdings gar keinen Widerstand geben, weil das Wirtschaftssystem von Panem so idiotisch konstruiert ist, dass es sich innerhalb weniger Wochen von selbst zerlegen würde.

the colony(2013)

Mad Max im Eis ohne einen Mad Max. Das kann nur durchsschnittlich werden. Die Kampfszenen sind auch eher langweilig. Wenn man sich nebenbei intoxikiert mags gut genug sein.

5/10