Aktion 23 Fnorum

von nightbreaker ist der link im eimer.

Probier jetzt mal ... müßte aber auch super easy so zu finden sein.

fehlgeleitet hat geschrieben:Alien: Convenant(2017)

der beste alien seid alien 2! ok, die story braucht ein wenig um in fahrt zu kommen, aber dann gehts heiß her. Nur so viel: Ein neuer Planet soll besiedelt werden. Dann aber bemerkt das Raumschiff einen viel besser geeigneten Planeten, der alledings noch ungenügend erforscht ist . und die story ist dann noch lange nicht am ende, sondern wird richtig spannend. Mit gruseligen Szenen wurde auch nicht gesparrt.
unbedingt gucken

8.75/10

Hier mal mein Urteil, das ich für Bucky eben in die Shoutbox geschmissen hatte:

Bwana Honolulu hat geschrieben:Äh, Film war ziemlich gut, wenn auch nicht perfekt. Es wurden ein paar Fragen, die Prometheus aufgeworfen hat, beantwortet, aber nicht wirklich viele. Interessante und bedrohliche Viecher (ingesamt das Übliche für 'nen guten Alien-Film) und ein bis zwei interessante Charaktere. Stellenweise etwas vorhersehbar. Und halt immer noch viel zu viele Fragen offen, und ein paar kleine Story-Schwächen. Aber hat auf jeden Fall Laune gemacht.
Spannung kam auf jeden Fall auf, stellenweise hatte der Film sogar so'n richtigen Gänsehaut-Faktor.

The man with the screeming Brain

Solide Komödie mit Frankenstein Faktor. Ost trift West mal anders wenn ein beinharter amerikanischer Kapitalist und Konzernvertreter das halbe Gehirn eines russischen Taxifahrers und Draufgängers eingesetzt bekommt.

Bewertung:
8 / 10

Fazit:
The man with the screeming Brain -

Wristcutters

Junger Mann begeht Selbstmord aus Liebeskummer und landet in der Welt der Selbstmörder. Wie unsere Welt nur langweiliger und trostloser.
Nachdem er erfährt das die Frau die er einst liebte ebenfalls Selbstmord beging, begibt er sich auf eine Odysee um sie zu finden.
Wunderschöner Film ohne große Effekte.

Bewertung:
10 / 10

Fazit:
Wristcutters -

A Fork in the Road

Komödie über einen Sträfling der dank einer Gabel auf der Straße fliehen kann und dabei von einem Unglück ins nächste stolpert. Super Story mit guten Schauspielern und die Gabel erinnerte mich irgendwie an den Apfel der Eris.

Bewertung
10 / 10

Fazit:
A Fork in the Road -

Growing Out

Erfolgloser Musiker zieht als Hilfskraft in ein haus in dessen Keller erst eine hand aus dem Boden wächst die sich nach und nach als ganzer Mensch entpuppt. Parallel dazu verliebt sich der Hauptdarsteller in die Freundin des im Garten wohnenden Nachbars. Es kommt zum unausweichlichen Showdown.
Gibt es eine massage oder sowas? Nun man könnte über einige Stellen philosophieren doch im großen und ganzen glaube ich nein. Der Film ist was er ist ... ein Film. Ohne wirkliche endgültige Aussage lässt er den Zuschauer verwirrt zurück.
Ach ja und auch wenn er als Horrorkomödie angepriesen wird ist er weder Horror noch Komödie.
Seltsamer Streifen der vieleicht schon eher Kunst ist.

Bewertung
4 / 10 (zum einen streicht der Film schonmal 2 ein weil ich den bis zum ende gucken könnte zum anderen weil er den zuschauer auf diese groteske art und weise voller Fragen zurücklässt)

Fazit

Der Pfarrer, meine Tochter und ich

Verkäufer von gefriergetrokneten Haustieren begibt sich mit seiner sterbenskranken Mutter, der Tochter seines nachbarn und seinem Nachbarn (gespielt von Dany Trejo) auf eine Reise zu einem Predigerfestival. Was sich irgendwie noch lustig anhört entpuppt sich beim gucken als Film der sanft dahinplätschert. Irgendwie wartet man die ganze Zeit auf den Witz aber der kommt nicht und in der tat wenn man den Film durchhat fühlt man sich irgendwie um die Pointe betrogen.

Bewertung
4 / 10 (jedenfalls ist die Kameraführung nicht fürn Arsch und gucken kann man den Film ja auch noch irgendwie)

Fazit

Suburra (2015)

Mafia in Italien, so ähnlich wie der Pate, nur dass diesmal nicht nur aus einer perspektive berichtet wird.


der film ist vor allen dingen ein beispiel wie man einen film in den letzten 10 minuten komplett versauen kann.

hätte sonst 7.5/10 gegeben, aber irgendwie hat das die ganze story, die bis dahin recht glaubwürdig und düster war komplett zerstört.

deswegen

6/10

circle (2015)

film spielt nur in eienm raum, jede minute müssen 150 personen wählen wer von ihnen als nächstes stirbt
nette idee, ein paar überraschungen, insgesamt natürlich recht minimalistisch.

habe aber keine verbesserungsvorschläge an den resigeur.

8/10