Bwana Honolulu hat geschrieben:Ich muss dir aber ehrlich sagen, daß ich das Gefühl hatte, daß du damit recht gut umgehen kannst und so.
Ja, das hab' ich schon öfter gehört und da ist wohl auch was dran.
Re: Drogen und Gesellschaftsformen
Verfasst: 12. Oktober 2011, 01:47
von Apfelsator
Das mit dem Wein macht ein Kumpel von mir ab und zu mit Wodka und guten Gras, ich glaub sogar noch ein bisschen Honig oder so für den Geschmack, da bin ich mir aber nicht sicher und dann lässt er das 3 bis 5 Monate stehen.
Re: Drogen und Gesellschaftsformen
Verfasst: 12. Oktober 2011, 01:51
von Bwana Honolulu
Dasselbe Rezept hatte ein Kollege von mir auch als Antwort...
Re: Drogen und Gesellschaftsformen
Verfasst: 12. Oktober 2011, 05:26
von Tarvoc
Apfelsator hat geschrieben:Das mit dem Wein macht ein Kumpel von mir ab und zu mit Wodka und guten Gras, ich glaub sogar noch ein bisschen Honig oder so für den Geschmack, da bin ich mir aber nicht sicher und dann lässt er das 3 bis 5 Monate stehen.
Mein Vater hat das mal mit weißem Rum und Rohrzucker gemacht... war sehr lecker.
Re: Drogen und Gesellschaftsformen
Verfasst: 12. Oktober 2011, 14:41
von Apfelsator
Klingt auch nicht schlecht....also wenn ich trinken würde und so
Also zumindest den Aspekt, dass mehr Sinn für Ästhetik vorhanden ist, würde ich für mich bestätigen. Wobei ich natürlich nicht genau weiß was der Autor damit meint. Bei mir ist es so ein allgemeines Gefühl, das mich offener gemacht hat für Kunst. Vielleicht sollte ich doch nochmal nen Trip wagen.
Tarvoc hat geschrieben:Alkohol ist eine der vielfältigsten Drogen, und jeder kennt den Effekt, dass z.B. ein Champagner ganz anders wirkt als ein guter Whisky. Ein Alkohol muss sowohl vom Geschmack als auch von der Wirkung her die Seele ansprechen und genau auf die Situation abgestimmt sein.
Wenn du zum Beispiel Texte schreibst, scheint Wodka 'ne gute Wahl:
Gizmodo hat geschrieben:Drinking Vodka Makes You Talk More Better
If you've been looking for an excuse to drink all morning, I just found you one: according to a recent study, drinking vodka improves word association and verbal creativity. Somebody pass the bottle.
Science News reports that people who are intoxicated, though not legally drunk, have more intuitive insights into difficult word-association problems. The research, carried out at the University of Illinois at Chicago and appearing in Consciousness and Cognition, shows that sober individuals take a more deliberative approach to word association, which slows them down.
In the study, half the participants were fed vodka until just below the current 0.08 per cent blood alcohol cutoff for legal intoxication in the United States, and half drank nothing. They were all then shown a series of three-word puzzles, and asked to find a word that linked the three words on each occasion. On average, intoxicated participants responded in 11.5 seconds, while the sober ones took 15.4 seconds.
It lends weight to the idea that artists and musicians are more creative when they've indulged. In fact, Jennifer Wiley, one of the researchers, agrees: "A composer or artist fixated on previous work may indeed find creative benefits from intoxication." So, it might not help with everything, but I'm sure as hell going to try and loosen up my blogging by giving it a shot.