Keine Ahnung. Wenn das Wetter mitspielt, wäre ich durchaus für Buckys Vorschlag zu haben. Deinen Vorschlag find' ich auch gut, tarvoc, aber wenn der Laden teuer ist, hm... ich glaub', das kommt dann nicht so gut.
Drinnen wäre natürlich günstiger für Spiele etc., danke ich. BWC könnten wir beispielsweise knicken, wenn's zu windig ist (und der Tisch zu klein etc.). Oder fängt früh genug draußen an und bricht dann, wenn's zu dunkel und kalt wird, die Zelte ab und geht wo rein. Frage wäre dann wieder: Wo?
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut.
‒✴△♀ ✴ө△ʘ!
Seine Quasarische Sphärizität, der Bwana Honolulu,
Überbefehlshabender des Selbstmordkommandos Ω−,
Herrscher über alles, alles andere und wieder nichts,
Urgroßpapapapst und Metagottkaiser in Zimmer523,
Grand Admirakel der berittenen Marinekavallerie zur See,
Reichsminister für Popularpodicifikation,
Hüter des Heiligen Q.
Bwana Honolulu hat geschrieben:Deinen Vorschlag find' ich auch gut, tarvoc, aber wenn der Laden teuer ist, hm... ich glaub', das kommt dann nicht so gut.
Ich sagte "nicht ganz billig". Wenn ich mich recht erinnere, waren die Cocktail-Preise im oberen Normalbereich. Bzgl. Bier etc. weiss ich's nicht, weil ich kein Bier trinke.
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
[i]"Nur wer zu sich selbst kein Vertrauen hat, kann sich vor vorübergehenden Bündnissen, und sei es auch mit unzuverlässigen Leuten, fürchten, und keine einzige politische Partei könnte ohne solche Bündnisse existieren. Das Zusammengehen mit den legalen Marxisten war in seiner Art das erste wirklich politische Bündnis der russischen Sozialdemokratie. Dank diesem Bündnis ist ein erstaunlich rascher Sieg über die Volkstümlerrichtung und eine außerordentlich weite Verbreitung der Ideen des Marxismus [...] erzielt worden."[/i] - Lenin
...per aspera ad astra.
tarvoc hat geschrieben:Bzgl. Bier etc. weiss ich's nicht, weil ich kein Bier trinke.
Was trinkst'e denn?
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...per aspera ad astra.
tarvoc hat geschrieben:Wein, Liköre, Cocktails, Hochprozentiges (insbesondere Whisky).
Über Letzteres hatten wir zumindest schon gesprochen.
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...per aspera ad astra.
tarvoc hat geschrieben:Also im Grunde fast alles außer Bier.
Hmjoa, könnte ich auch glatt unterschreiben. Ah, Jägermeister mag ich beispielsweise auch nicht.
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Zeit:
Anfang April, möglicherweise erstes Wochenende.
Ort:
"Reinhauen" in Bonn, survivalmäßig mit Grill.
Oder Köln in die Kunstbar, cocktails etc. genießen.
Also Zeit passt bei mir. Ob Bonn oder Köln ist bei mir relativ, ist in etwa gleich weit weg.
Nur ob "draußen" oder "drinnen"... bei guten Wetter wäre ich auch für Bwanas Vorschlag erst ein wenig Sonnenlicht zu genießen und später eine Lokalität zu besuchen. Nur dabei wäre eine typische Disse oder etwas mit gleichem Lautstärkepegel äußerst nachteilhaft bei mir, denn ich hab so beschissene Ohren dass ich kaum noch einen von euch verstehen könnte (hätten wir da aber bereits einen Punkt erreicht, in der differenzierte Kommunikation eh keine große Rolle mehr spielt, wärs mir auch wurst).
Mr. Smoking Mirror hat geschrieben:Anfang April, möglicherweise erstes Wochenende.
Wenn nicht das Wochenende, wann dann? Also, ich würde sagen: Definitv dann.
Mr. Smoking Mirror hat geschrieben:Also Zeit passt bei mir. Ob Bonn oder Köln ist bei mir relativ, ist in etwa gleich weit weg.
Jep.
Mr. Smoking Mirror hat geschrieben:Bwanas Vorschlag
Wobei Rheinauen ja Buckys Idee waren.
Mr. Smoking Mirror hat geschrieben:Nur dabei wäre eine typische Disse oder etwas mit gleichem Lautstärkepegel äußerst nachteilhaft
Disse fänd' ich eh' unangemessen...
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Also Bonn und Köln, wär mir beides Recht. Denke ich kann auch noch jemanden mitbringen, der dem Diskordianismus nicht so fern steht. Falls wir in Köln wären, könnt er vorbei kommen und uns auch bissl in der Stadt rumführen. Mit coolen Locations kennt er sich jedenfalls aus und er hat schon angedeutet, dass im Fall der Fälle auch 1-2 Leut bei ihm unterkommen könnten.
Where will I be this time tomorrow?
Jumped in joy or sinking in sorrow?
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