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Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 3. Oktober 2017, 15:33
von Spo0ky
Dafür lauere ich zu selten auf /pol/.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 3. Oktober 2017, 16:45
von Tarvoc
Diese Flitzpiepen verbreiten ihre Memes doch inzwischen überall und nicht nur in ihren braunen Löchern. /pol/ ist nur der Ort der Genese, nicht der einzige Ort der Verbreitung.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 3. Oktober 2017, 16:48
von Bwana Honolulu
Kekistanischer Eroberungsfeldzug?
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 3. Oktober 2017, 17:01
von Cpt. Bucky Saia
Macht nichts ich hab auch diverseste Weltuntergangsträume die teilweise in regelrechte Visionen ausarten. Stellenweise werd ich nachts wach und habe Bilder vor Augen die schon als real bezeichnet werden können. Höhre Geräusche oder hab Dinge plötzlich im Kopf die nicht von mir zu kommen scheinen.
Dann Tagsüber ... Bilder ... diese Bilder ... aber fragt mal Divy das hat bei ihr noch eine ganz andere Qualität.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 4. Oktober 2017, 19:16
von Spo0ky
Letzte Nacht wollte mein Dad mich und meine Mom im Traum umbringen, war richtig eklig, es floss Blut und ich drückte ihm mit nem Finger ein Auge ein ... kann man das so sagen, "eindrücken" - irgendwie schon. Kranker Scheiss, war froh, als ich aufwachte. Steh nur schon den ganzen Tag neben mir und werde heut keinen Fuss mehr vor die Tür setzen.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 4. Oktober 2017, 19:34
von Bwana Honolulu
Klingt... gar nicht schön.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 6. Oktober 2017, 13:54
von divynation
Gestern Super 8 gesehen und hatte in Folge dessen Verfolgungsträume
Zum Glück bin ich aber keins dieser monströsen Aliens begegnet
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 6. Oktober 2017, 15:13
von Bwana Honolulu
Ach ja, ich hatte heute auch zweieinhalb Träume, an die ich mich halbwegs erinnern konnte. Der erste war irgendwie ein Alptraum, weil ich da zusammen mit nicht näher definierten Freunden gleich
massenweise Leute umgebracht habe, quasi industriell.
Normalerweise erwischt's in meinen Träumen sonst immer nur mich selbst. Kann mich nicht mehr an Details erinnern, nur noch, daß wir eine Maschine hatten, die den nichtsahnenden, stehenden Opfern die Kehle durchschnitt. Ich glaube, die standen in einer Aufzugskabine, und wir haben die Leichen dann nachher weggeräumt oder so. Fand's sehr schaurig, in so einer Rolle zu sein.
Bin dann kurz aufgewacht, ziemlich früh morgens, und konnte wieder einpennen. Hab' dann geträumt, daß ich mit einer Klassenkameradin von früher (mit der ich eigentlich nichts zu tun hatte) an einem medizinischen Forschungsprojekt im Rahmen eines Wettbewerbs gearbeitet habe, in einer Wellblechbarracke auf dem Gelände des Krankenhauses, wo ich meinen Zivildienst gemacht habe. Im Prinzip haben wir nur irgendwie versucht, eine Präsentation vorzubereiten (hauptsächlich mit diversen durchsichtig-bunten Plastiklinealen und -Schablonen), bis dann ein alter Freund von mir mit dem Auto eintraf, der auch zu dem Projekt gehörte und uns (oder nur mich?) eigentlich ablösen sollte.
Wir haben uns dann aber erst über Dinosaurierspielzeug unterhalten (OK, der Part ist gar nicht mal so unrealistisch
) und sind dann mit dem Auto nach Holland gefahren (das quasi nebenan war, ein paar Minuten Fahrt), und die Klassenkameradin war plötzlich weg, stattdessen waren Tea, meine Schwester und noch ein paar Freunde bei uns und wir haben uns durch eine riesige, labyrinthische Party durchgewuselt, die mehrere Häuserblocks umfasste. Es war immer kurz davor, beängstigend zu sein, weil es so eng und verwirrend war und wir uns im Prinzip verirrt hatten und uns immer wieder aus den Augenverloren, aber im Endeffekt war's lustig.
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 6. Oktober 2017, 20:19
von Cpt. Bucky Saia
Ich muß gestehen ich findees bisweilen sehr befreiend wenn ich träume das ich Leute umbringe. Was immer das auch heißen mag. Meißt sind die Leute aber he schon vorher zombifiziert von daher ... was solls
Re: Diskordianisches Traumtagebuch
Verfasst: 6. Oktober 2017, 20:35
von divynation
Der Tod steht ja gemeinhin auch für einen neuen Anfang, vielleicht verheißt es daher auch was gutes, was befreiendes würd ich sagen. Vielleicht auch für neue Freundschaften, wenn man wen abmurkst?
Hatte die Seite hier noch gefunden und find sie auch ganz okay
https://traum-deutung.de/