Re: Wikileaks CCIE
Verfasst: 11. März 2017, 23:27
Dann bleib' doch bei deinem Thema, wir machen hier derweil mal unser Ding.Phradi Haribo hat geschrieben:immer schön beim Thema bleiben.
aphilosophisch, apolitisch, areligiös, akünstlerisch, asexuell
https://wwwww.aktion23.com/fnorum/
Dann bleib' doch bei deinem Thema, wir machen hier derweil mal unser Ding.Phradi Haribo hat geschrieben:immer schön beim Thema bleiben.
Mensch Kinners, müßt ihr euch immer streiten?Bwana Honolulu hat geschrieben:Dann bleib' doch bei deinem Thema, wir machen hier derweil mal unser Ding.
Du fragst Diskordianer, ob sie immer streiten müssen?Ron Oxymo hat geschrieben:Mensch Kinners, müßt ihr euch immer streiten?
Schlag' du dich doch lieber.Ron Oxymo hat geschrieben:Schlagt euch lieber!
Mir scheint, du hast recht: Man sollte die Ironiezeichen wirklich weglassen. Das führt scheinbar zu mehr Lachern.Bwana Honolulu hat geschrieben:Du fragst Diskordianer, ob sie immer streiten müssen?Ron Oxymo hat geschrieben:Mensch Kinners, müßt ihr euch immer streiten?
Nee, mach ich nicht. Ich bin schließlich Pazifist. Das einzige was ich schlage, ist Sahne.Bwana Honolulu hat geschrieben:Schlag' du dich doch lieber.Ron Oxymo hat geschrieben:Schlagt euch lieber!
Bwana Honolunu:
Herr Bwana Honolunu verfügte über ein gesundes Selbstvertrauen und ein umfassendes Einfühlungsvermögen in die Belange der Belegschaft. Seine Geselligkeit trug zur Verbesserung des Betriebsklimas bei. Er war in der Lage, seine Meinung intensiv zu vertreten. Er zeigte eine erfrischende Offenheit im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten. Seine umfangreiche Bildung und seine anpassungsfähige und freundlichen Art machte ihn stets zu einem gesuchten Gesprächspartner.
Sie zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass sie viele Verbesserungsvorschläge zur Arbeitserleichterung machte.
Durch seine Pünktlichkeit war er ein gutes Beispiel. Er hatte Gelegenheit, sich das notwendige Fachwissen anzueignen. Er machte sich auch häufig mit großem Elan an die ihm gemäßen Aufgaben und dem Willen, sie termingerecht zu beenden. Er zeigte für seine Arbeit Verständnis und Interesse. Dabei war er im Rahmen seiner Fähigkeiten dem üblichem Zeitdruck und Arbeitsaufwand gewachsen. Er war bemüht, seine Arbeitsergebnisse unseren Mindestanforderungen entsprachen zu lassen, in der Regel erfolgreich. Herr Honolu war immer damit beschäftigt, klare Anweisungen zu geben und alle Arbeiten erfolgreich zu delegieren. Herr Honolu hat alle Aufgaben zu seinem und im Interesse der Firma gelöst und zeigte, nach Anleitung, Fleiß und Ehrgeiz. Er war ein umgänglicher und kontaktbereiter Kollege und wusste sich gut zu verkaufen. Er war bei Kunden schnell beliebt.
Herr Honolunu verläßt uns in gegenseitigem Einvernehmen. Wir bedanken uns für seine Mitarbeit.
Wir wünschen ihm alles Gute und Gesundheit, besonders Erfolg.
So eins hätte ich auch gern über mich. Lässt sich sicher auch noch verschlimmbessern. Jedenfalls war das, was mir vorschwebte: Nach außen hin so schlimm und fies wie nur möglich, aber in einer Form, die einen irgendwie eine kodierte Botschaft zumindest vermuten lässt. Wir haben natürlich (noch?) kein "Zeugnislexikon" wie bei den normalen Arbeitszeugnissen, in dem wie jetzt so was wie "beschmierte er auch Wände und Boden großzügig mit seinen eigenen Fäkalien" nachschlagen können und erkennen, daß es heißt, daß der Mitarbeiter nicht nur sehr engagiert, sondern auch teamfähig war, oder so was in der Art. So ein Lexikon könnte man durchaus erstellen. Aber ich finde, das muss nicht sein, es würde der Sache die Flexibilität nehmen. Mir persönlich reicht's, wenn es aussieht, als sei es auf dieselbe Art kodiert wie die üblichen Zeugnisse, nur halt mit einem anderen Vokabular, anderen Signalwörtern (oder sollte ich "Codewörter" sagen? Oder "Kotwörter"? ).Die Personalabteilung hat geschrieben:Arbeitszeugnis
Herr Fehl Geleitet, geboren am 44 CFN 3148, war vom 27 AFM 3181 bis 15 DSC 3183 in unserer Mobbing-Abteilung als Mitarbeiter tätig, wobei von "Mitarbeit" oder "Tätigkeit" kaum zu sprechen sein kann.
Unser Unternehmen, die Aktion 23, stellt seit 3162 Geisteskrankheiten und andere schnellabdrehende Konsumgüter her. Bekannt sind wir vor allem durch subversive Flugblätter.
Die Aufgaben von Herrn Geleitet umfassten eigentlich nur "Herumsitzen" und "Stillsein", was er allerdings in der Regel eher als "Herumpöbeln" und "Im Büro im Takt lauter Schlagermusik Onanieren" interpretierte.
Folglich beherrschte er seinen Arbeitsbereich weder entsprechend unseren Anforderungen noch überhaupt im Rahmen irgendwelcher auch nur annähernd realistischer, menschlicher Vorstellungen. Herr Geleitet zeigte weder Initiative noch Engagement, außer beim Drogenkonsum, beim Randalieren und bei sexuellen Aktivitäten, sowohl alleine als auch mit Mitarbeitern, Kunden und Außenstehenden jeden Geschlechts. Jede Form von Anleitung oder Kritik wurde von ihm aktiv ignoriert. "Sorgfalt", "Zuverlässigkeit" und "Planung" sind für ihn Fremdwörter, ähnlich wie "nüchtern", "Buchstaben" oder "Körperhygiene". In der Regel vernichtete er sogar noch jeden Ansatz positiver Arbeitsergebnisse, sowohl bei sich selbst, als auch in seinem Umfeld, und das stets mit höchster Effizienz. Hervorzuheben ist auch seine enorme kriminelle Energie, mit der er Firmengelder veruntreute, Firmeneigentum von Arbeitsmaterial bis hin zu Immobilien stahl und alle Arten von Hehlerware im Firmenumfeld verschacherte. Regelmäßig beschmierte er auch Wände und Boden großzügig mit seinen eigenen Fäkalien, um sein Revier zu markieren. Untergebene nutzte er stets für persönliche Belange aus, ohne dabei Gesetz, Sitte, guten Geschmack, Gesundheit oder Umweltaspekte zu beachten. Vorgesetzte wurden von ihm in der Regel bestochen oder bedroht, wobei kriminalpolizeiliche Ermittlungen in zwei Fällen verschwundener Vorgesetzter gegen ihn eingeleitet wurden. Positiv hervorzuheben ist lediglich, dass Herr Geleitet während seiner zahlreichen Krankheitsfälle häufig der Arbeit fern blieb, sofern er zu diesem Zeitpunkt einen festen Wohnsitz besaß.
Herr Geleitet verlässt unser Unternehmen zum 15 DSC 3183, und wir danken Eris dafür. Falls Sie dies lesen, können wir Ihnen nur eindringlich raten, sofort die Polizei zu rufen. Sollte Herr Geleitet Sie bedrohen, geben Sie vor, zu kooperieren.
Wir hoffen aufrichtig, dass Herr Geleitet einen langsamen, qualvollen Tod an der Syphillis stirbt, mit der er mindestens sieben andere, wesentlich vertvollere Mitarbeiter wissentlich und willentlich angesteckt hat.
[tab=30]i.A. Edith
Ja, wobei... ist wohl "vor Hunden fürchtete er sich" besser, oder sollte man dem Mitarbeiter lieber 'ne handfeste Zoophilie andichten?fehlgeleitet hat geschrieben:na dann würde ich mysteriöse passagen schreiben wie:
"Während seiner gesamten Zeit bei uns gelang es Herrn X leider nicht, seine Urängste vor dem anderen Geschlecht zu überwinden. Auch vor Hunden fürchtete er sich."
"Wir schließen aus Herrn X verhalten, dass er die ungeschriebenen Gesetze weniger beachtet als die offiziellen."
"Worüber man nicht reden kann, darüber sollte man schweigen."
Wir, die human facility GmBH glauben daran, dass Menschen über sich hinausgehen können. Wenn sie einen ehemaligen Mitarbeiter von uns einstellen, so profitieren sie in gewisser Weise von der Arbeit, die wir in ihn investiert haben.
Wir wünschen ihnen viel Spaß mit ihrem tollen Fang.
Es gibt allerdings keine Rückgaberecht und sie verzichten mit der Einstellung auf alle Rechte, die sie normalerweise als Kunde hätten.
Aber vertrauen sie ihrem neuen Produkt, es lohnt sich. Auf lange Sicht
Niemand weiß welche Rasse und welches Geschlecht Cpt. Bucky Saia wirklich hat. Manch einer hielt ihn für einen faschistischen anarcho Reptiloid, insbesondere dann wenn das Trinkwasser mal wieder durch geheimnissvolle weise mit bewußtseinserweiternden Chemikalien versetzt war und die Aktenschränke übel nach organischen Ausscheidungen rochen.
Andere sagten:"Kapitalist, Kommunist, Freimauerer, Anarchist, Satanist, Darwinist, Pervers und bis ins abgrundtiefste verdorben."
Das Arbeitsgebiet von Bucky zu beschreiben ist schwierig. Es umfasste verschränkte Zustände und überdrehte Relationen. Ein Außenstehender hätte ihn wohlmöglich für einen Sanskritexperten oder Raketenpiloten gehalten, obwohl seine Tätigkeit weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatte. Nichteinmal seine direkten Vorgesetzten waren sich über den eigentlichen Sinn seiner Tätigkeit im klaren, aber sie wußten, dass das was Herr Bucky tat von ungeheurer Bedeutung war. Sicher ist er verfügt über höchst esoterisches Wissen oder täuscht dieses zumindest vor. Unklar hingegen, für wen er eigentlich arbeitet.
Dazu arbeitete Bucky auch Lehrlinge ein, die jedoch teilweise mit Nervenzusammenbrüchen aus dem Arbeitsleben ausschieden oder aber von einen auf den anderen Tag nicht mehr zur Firma kamen. Denn die Tätigkeit ist in höchstem Maßen anspruchsvoll und gefährlich.
In der Firma gab es Gerüchte über die Kommunikation mit Wesen von anderen Welten und gewisse Portale, die sich hinter den Spiegeln befinden sollten.
Herr Cpt. Bucky Saia verließ unsere Firma aufgrund interner Zusammenhänge, die nicht näher erläutert werden können.