2012 eine diskordische Betrachtung

Spirituelle Leeren des Diskordianismus
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Bwana Honolulu
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Bwana Honolulu »

ROAR: The year 2011 marks the end of the End of History (via Lord Caramac)
Eigentlich weiß ich gerade nicht, wo ich den Artikel posten soll, und abgesehen davon, daß er einfach nur die derzeitigen oder kürzlichen Krisen aufzählt, halte ich ihn auch zu einem nicht unerheblichen Teil für Bullshit... "Ende der Geschichte" :frust: Geschichten enden in der Regel, wenn alle Beteiligten tot sind. -_- Entwicklung, Veränderung in einem laufenden, komplexen System wie diesem (ich rede von der Menschheit) hört nie auf, es sei denn, das System hört auf, zu existieren.
Warum habe ich den Artikel überhaupt hier verlinkt? Vielleicht für Tarvoc, weil Žižek im Text erwähnt wird? ;-D
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut. XD
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Tarvoc
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Tarvoc »

Ich weiss nicht, wie gründlich du den Artikel gelesen hast, aber er behauptet nicht das Ende der Geschichte, sondern das Ende des Endes der Geschichte. Die Behauptung, die Geschichte sei mit dem Zusammenbruch des Ostblocks an ihr Ende gelangt, stammt von Francis Fukuyama.
Im Gegensatz dazu behauptet der Artikel, die Geschichte sei nicht an ihrem Ende, wohl aber die Phase, wo wir noch denken konnten, sie sei nun an ihrem Ende. Subtil, ich weiss. :ugly:
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
[i]"Nur wer zu sich selbst kein Vertrauen hat, kann sich vor vorübergehenden Bündnissen, und sei es auch mit unzuverlässigen Leuten, fürchten, und keine einzige politische Partei könnte ohne solche Bündnisse existieren. Das Zusammengehen mit den legalen Marxisten war in seiner Art das erste wirklich politische Bündnis der russischen Sozialdemokratie. Dank diesem Bündnis ist ein erstaunlich rascher Sieg über die Volkstümlerrichtung und eine außerordentlich weite Verbreitung der Ideen des Marxismus [...] erzielt worden."[/i] - Lenin
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Bwana Honolulu
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Bwana Honolulu »

Tarvoc hat geschrieben:Ich weiss nicht, wie gründlich du den Artikel gelesen hast, aber er behauptet nicht das Ende der Geschichte, sondern das Ende des Endes der Geschichte.
:oops: Offenbar nicht gründlich genug, wobei ich das mit dem "Ende des Endes" durchaus wahrgenommen, aber anders verstanden hatte. War also gut, ihn zu posten. ;-)
Tarvoc hat geschrieben:Die Behauptung, die Geschichte sei mit dem Zusammenbruch des Ostblocks an ihr Ende gelangt, stammt von Francis Fukuyama.
Und ich dachte halt, der Artikel würde Fukuyamas Standpunkt teilen.
Tarvoc hat geschrieben:Im Gegensatz dazu behauptet der Artikel, die Geschichte sei nicht an ihrem Ende, wohl aber die Phase, wo wir noch denken konnten, sie sei nun an ihrem Ende.
Jetzt ist der Groschen gefallen. ^^
Tarvoc hat geschrieben:Subtil, ich weiss. :ugly:
Wenn man Subtil™ in der Apotheke verlangt, bekommt man einen Holzhammer. :hammer:
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Tarvoc »

Bwana Honolulu hat geschrieben:Und ich dachte halt, der Artikel würde Fukuyamas Standpunkt teilen.
Kleine Randinformation: Fukuyama ist einer der wichtigsten Vertreter des Neoliberalismus im Bereich Philosophie.
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
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Cpt. Bucky Saia
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Und so beginnt nun also das Jahr 2012.
Und die dritte große Welle ist bereits am Horizont zu erkennen
Wird ihre Kraft diesmal reichen
oder wird sie sich, wie bereits zwei mal zuvor an den Klippen brechen?

Noch ist sie nur zu sehen und die wenigsten spüren die Briese die ihr vorangeht
doch mit sicherheit wird sie näher rollen und immer näher
bis wir sie in voller größe sehn, sie spüren und fassen können
und wenn es so weit ist fragen wir uns dann was kommt danach?

Vom spirituellen Standpunkt aus gesehen ist diese Welle eine der mächtigsten der letzten Jahre
und wir haben die wahl von ihr überrollt zu werden oder auf ihrem Kamm zu reiten
aber vermutlich liegt genau dort das Problem
bleiben wir dann sehen wir das was danach kommt
reiten wir auf der Welle trägt sie uns fort ... Eris weiß wohin.


B.S. (Anhang I: 2012 eine diskordische Betrachtung)

Bild
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Bwana Honolulu »

Hatten wir das hier schon? Eso-Magazine senken Abopreise wegen 2012? :meditation: %D
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Apfelsator »

Na los, schlagen wir zu und veräußern die Dinger dann nach 2012 als Kuriosum! :ugly:
[align=center]Ⓚ
Alle Rechte verdreht.

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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Bwana Honolulu »

Du hast aber gesehen, daß das aus dem Kojoten war? Satiremagazin? ;-P
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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Beitrag von Apfelsator »

EGAL!
[align=center]Ⓚ
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