Warum sind Werwölfe nicht ausgeschlossen vom Diskordianimus?

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charly763
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Re: Warum sind Werwölfe nicht ausgeschlossen vom Diskordianimus?

Beitrag von charly763 »

Aha, das Fünfeck war also ein Symbol für Werwölfe. Das erklärt natürlich einiges. Danke für den Hinweis!
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Bwana Honolulu
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Re: Warum sind Werwölfe nicht ausgeschlossen vom Diskordianimus?

Beitrag von Bwana Honolulu »

:why: Das stand in demselben Abschnitt... :hirn:

:roll:
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut. XD
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Tarvoc
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Re: Warum sind Werwölfe nicht ausgeschlossen vom Diskordianimus?

Beitrag von Tarvoc »

charly763 hat geschrieben:Warum sind eigentlich ausdrücklich Werwölfe nicht vom Diskordianismus ausgeschlossen?

Wer auch immer das erdacht hat, er hätte ja auch Vampire, Elfen, Waldfeen oder sowas ausdrücklich nicht ausschließen können.
Weil das nicht im selben Maß gesellschaftlich diskriminierte, sondern tatsächlich sogar privilegierte Gruppen sind. Vampire sind adlig und meistens reich, außerdem meistens weiß und männlich. Elfen sind meistens Großgrundbesitzer und haben ganze Waldstücke. Waldfeen haben ihre eigenen Feenreiche. Diese Gruppen sehen sich nur selten im selben Maße gesellschaftlicher Exklusion ausgesetzt. Selbst Vampire werden trotz ihrer extremen Vorlieben zumindest geduldet, wenn man ihnen nicht sogar mit furchtsamem Respekt begegnet. Aber Werwölfe sind Ausgestoßene, die nirgendwo Unterschlupf finden. Sie gesondert zu erwähnen betont die vorurteilsfreie Inklusivität des Diskordianismus.

:ugly:
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
[i]"Nur wer zu sich selbst kein Vertrauen hat, kann sich vor vorübergehenden Bündnissen, und sei es auch mit unzuverlässigen Leuten, fürchten, und keine einzige politische Partei könnte ohne solche Bündnisse existieren. Das Zusammengehen mit den legalen Marxisten war in seiner Art das erste wirklich politische Bündnis der russischen Sozialdemokratie. Dank diesem Bündnis ist ein erstaunlich rascher Sieg über die Volkstümlerrichtung und eine außerordentlich weite Verbreitung der Ideen des Marxismus [...] erzielt worden."[/i] - Lenin
...per aspera ad astra.
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