The newer Testorment
- Cpt. Bucky Saia
- Warlord der Herzen|Warlord der Herzen|Warlady der Herzen
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- Disorganisation: Comapony Kabale, Starfish Cabal, Company, D.A.D.
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The newer Testorment
Ein versuch die Mythologie von Raptor Jesus zu "retten".
Das ganze besteht größtenteils aus Texten der Wikis. Ausserdem hab ich mir rausgenommen 3 weitere Texte hinzu zu fügen.
Das ganze ist als eher unfertig anzusehn so das jeder der Lust hat ruhig das PDF als Basis nutzen kann.
Die Texte hab ich auch sind aber eh in den Wikis nachzulesen (mit ausnahme der von mir aber die sind eh kurz)
Das ganze besteht größtenteils aus Texten der Wikis. Ausserdem hab ich mir rausgenommen 3 weitere Texte hinzu zu fügen.
Das ganze ist als eher unfertig anzusehn so das jeder der Lust hat ruhig das PDF als Basis nutzen kann.
Die Texte hab ich auch sind aber eh in den Wikis nachzulesen (mit ausnahme der von mir aber die sind eh kurz)
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"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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Re: The new Testorment
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Bibel der Kirche von Raptor Jesus
Wissenschaftler haben errechnet das die Erde vermutlich rund 4,5 Mrd Jahre alt ist. Laut Bibel (oder christlicher Kirche) ist die Erde hingegen rund 6000 Jahre alt. Die Kirche von Raptor Jesus löst dieses Problem durch die einführung der Gottesjahre. Dabei entspricht ein Gottesjahr etwa 750000 erdstandard Jahren. Also entsprechen 6000 Gottesjahre in etwa dem wert von 4,5 Mrd Jahren. Da sich die Evolution der höheren Lebewesen erst recht spät ereignet hat, muß dies für die Erde bedeuten das sie sich früher schneller um die Sonne drehte und somit ein Gottesjahr früher aus mehr erdstandard Jahren bestand als heutzutage. Für die Mitglieder der Kirche von Raptor Jesus ist das aber mehr oder weniger nebensächlich.
Genesis 1
1:1 Und Gott sprach es werde Licht und im äusseren Arm der Milchstraße entzündete sich ein gigantischer Ball aus Gas und Gott nannte ihn "Sonne" und um ihn herum schwebte ein Gürtel aus Staub und Trümmern. Und aus diesen formten die Gesetze die Gott gemacht hatte die Plaaneten.
Nachdem sich also die Erde aus Staub gebildet hatte war sie ein glühend heißer Ball aus geschmolzenem Stein. Das Gott da nichts für tun mußte wissen wir weil Echsen lieber in der Sonne liegen anstatt krativ zu arbeiten und so tat es auch Gott die ersten par Tage und ließ die Naturgesetze, die er vieleicht erdacht hatte, einfach machen. Das macht ihn zu einem sehr schlauen Gott denn er mußte sich nur die mechanismen ausdenken und der Rest erledigte sich quasi von selbst. Dies war am ersten Tag.
1:2 Und weil Echsen so gerne in der Sonne liegen war die Erde heiß.. Da Echsen aber genausogerne auf Steinen in der Sonne liegen und das Weltall trotz der ganzen Sterne darin ein sehr kalter Ort ist, kühlte die Erde sehr schnell ab und es bildete sich eine steinerne Kruste. Gott war sehr weise das er sich solch einen Trick ausdachte obwohl viele glauben er habe nie so weit gedacht. Jedenfalls bestand die Erde nun aus Fels und über diesem tat sich ein weiter Himmel aus Gas auf das irgendwie beim abkühlen übriggeblieben war. Und Gott sah das es gut war aber noch nicht ganz so gut wie es hätte sein können und so ruhte er auf dem Felsen und dachte nach. Das war am zweiten Tag.
1:3 Am Morgen als Gott erwachte da blickte er sich um und sah das die Erde sehr trocken war. Gott in seiner Pracht war jedoch sehr dreckig wie man es so ist wenn man zwei Tage arbeitet ohne sich zu waschen und so stand ihm der Sinn nach einem kühlen Bad. Also ersann er einen weiteren Trick indem er nähmlich ein Gesetz formulierte das es dem Wasser das mit den ungezählten Kometen und Asteroiden auf die Erde kam, erlauben würde in der neu geschaffenen Atmosphäre zu kondensieren um so als Regen die wüsten Täler der Erde zu füllen. Und so geschah es dann auch und Gott kroch von seinem Stein in der Sonne und nahm ein erfrischendes Bad. Jenes war am dritten Tag.
1:4 Und als Gott einen Tag später aus dem Wasser kroch, total erfrischt, da hatte er das bedürfniss nach einem leckeren Imbiss. Doch ausser Steinen und Wasser war die Erde wüst und Leer und Steine schmeckten Gott nicht besonders wärend das Wasser ihn nicht besonders sättigte. Jetzt weiß man zwar nicht genau wie, aber Gott hatte so seine Tricks und schuf mit einem Fingerschnippen die vorraussetzungen für das primitive Leben und anscheinend reichte ihm dies auch erstmal.
Jetzt war der Happen den er nahm zwar nicht grade üppig aber Gott war genügsam und kroch also zurück auf seinen Stein und ließ sich die Sonne auf den Rücken scheinen. So geschah es am vierten Tag.
1:5 Und die Prokaryoten zeugten die Bakterien und die Archaeen und die Eukaryoten. Und die Eukaryoten zeugten die Wimperntiere und die Radiolarien, die Braunalgen, Kieselalgen und Amöben, die Euglenaartigen, die Foraminiferen, die Grünalgen und die Jochalgen und die Armleuchteralgen, die Rotalgen und ausserdem die Kragengeißelflagellanten.
Und dies nannte Gott das Reich der Protisten und aus diesem ging das Reich der Pflanzen, der Tiere und der Pilze hervor. Und so sproß auf der Erde von nun an Leben in unzähliger Form und vielzahl.
Und all das war am 5. Tag.
1:6 Und im Reich der Pflanzen zeugten die Gefässpflanzen die Samenpflanzen und diese zeugten die Nacktsamer und und die Bedecktsamer. Und so war die Erde grün und voller pflanzlichen Lebens. Und die Pflanzen sorgten für die reine Luft und waren Nahrungsgrundlage für das Reich der Tiere und der Pilze so wie das Reich der Tiere und der Pilzue auf ihre Art zur ebensgrundlage wurde für das Reich der Pflanzen und im Reich der Tiere da zeugten die Zweiseitentiere die Weichtiere und die Gliederfüssler und die Neumundtiere und diese wiedrum die Stachelhäuter und die Chordatiere und jene wiedrum zeugten die Wirbeltiere und jene die Lurche und die Reptilien welche dann, allerdings erst viel viel später, die Säugetiere zeugten. Und Gott sah das es gut war und dies war am 6. Tag.
1:7 Am letzten Tage da betrachtete Gott seine Schöpfung und die Welt die er nun vorfand nannte er "das Paradis". Und voller zufriedenheit ringelte er sich zusammen, legte sich in einen Baum und genoß die Wärme und das Gratisfutter und all das treiben um ihn herrum. Und so kommt es das am siebten Tage nach der Schöpfung der Herr zur ruhe fand und wir es ihm gleichtun.
Genesis 2
1:1 Während jener gloreichen Tage der jungen Erde die wir heute das Mesozoikum nennen beschloss Gott nun also zu seinem vergnügen Abbilder von sich zu erschaffen. Vieleicht um zu sehen was passieren könnte vieleicht auch nur aus Langeweile. Also griff er sich eine Hand voll Lehm und darin fand er eine kleine Echse. Er fütterte sie bis sie groß und stark war und nannte sie Archosaurus. Dann jagden sie beide zusammen die Tiere des Paradieses. Als sie dies getan hatten da machten sie ein Feuer und grillten die Rippchen der Tiere, aßen sie und lockten mit dem geruch der gegrillten Rippchen eine weitere Echse an.
1:2 Und jene andere Echse, angelockt vom geruch gebratener Rippchen war ein Weibchen. Und so saßen Got und die beiden Echsen zusammen, speißten und sinnierten über sich selbst und den Sinn des Lebens von dem Gott selber nicht genau wußte was es war. Und als die Nacht kam da zog Gott sich auf seinen Baum zurück und schlief wärend die beiden Echsen alleine unter dem Baum zurückblieben. Als Gott am nächsten Morgen erwachte da fand er unter dem Baum ein Nest vor in dem 2 Eier lagen. Und so erkannte Gott als er vom Baume stieg den Sinn des Lebens.
1:3 Nach vielen Tagen des brütens und der nestpflege da schlüpften aus den Eiern 2 Jungtiere und Archeosaurier und seine Frau nannten sie Crurotarsi und Avemetatarsalia und es waren ihre Söhne und beide waren stark. Und Crurotarsi der in den Feldern des Paradieses wohnte zeugte die Phytosauria die allerdings ausstarben und auch zeugte er die Stagonolepididae und die Ornithosuchidae sowie die Rauisuchidae die ebenfalls ausstarben. Dann zeugte er noch die Crocodylomorpha die dann schließlich überlebten da sie am besten angepasst waren.
1:4 Avemetatarsalia war ebenfalls fleißig denn er kümmerte sich um das Fleisch und fraß und hütete das Vieh Gottes das im Paradies lebte und er zeugte Scleromochlus welche ausstarben. Also zeugte er noch Ornithodira welche überlebten und diese zeugten wiederum die Pterosauria welche nicht erfolgreich waren sowie Dinosauromorpha welche erfolgreich waren und die Lagerpeton
zeugten welche wiederum ausstarben. Doch zeugten sie auch die Dinosauriformes welche erfolgreich waren und die Marasuchus und die Dinosaurier zeugtne von welchen die ersten ausstarben und die letzten erfolgreich waren.
1:5 Und als Gott die Dinosaurier sah, da sah er sein Ebenbild in ihnen und er sah das es gut war.
Bibel der Kirche von Raptor Jesus
Wissenschaftler haben errechnet das die Erde vermutlich rund 4,5 Mrd Jahre alt ist. Laut Bibel (oder christlicher Kirche) ist die Erde hingegen rund 6000 Jahre alt. Die Kirche von Raptor Jesus löst dieses Problem durch die einführung der Gottesjahre. Dabei entspricht ein Gottesjahr etwa 750000 erdstandard Jahren. Also entsprechen 6000 Gottesjahre in etwa dem wert von 4,5 Mrd Jahren. Da sich die Evolution der höheren Lebewesen erst recht spät ereignet hat, muß dies für die Erde bedeuten das sie sich früher schneller um die Sonne drehte und somit ein Gottesjahr früher aus mehr erdstandard Jahren bestand als heutzutage. Für die Mitglieder der Kirche von Raptor Jesus ist das aber mehr oder weniger nebensächlich.
Genesis 1
1:1 Und Gott sprach es werde Licht und im äusseren Arm der Milchstraße entzündete sich ein gigantischer Ball aus Gas und Gott nannte ihn "Sonne" und um ihn herum schwebte ein Gürtel aus Staub und Trümmern. Und aus diesen formten die Gesetze die Gott gemacht hatte die Plaaneten.
Nachdem sich also die Erde aus Staub gebildet hatte war sie ein glühend heißer Ball aus geschmolzenem Stein. Das Gott da nichts für tun mußte wissen wir weil Echsen lieber in der Sonne liegen anstatt krativ zu arbeiten und so tat es auch Gott die ersten par Tage und ließ die Naturgesetze, die er vieleicht erdacht hatte, einfach machen. Das macht ihn zu einem sehr schlauen Gott denn er mußte sich nur die mechanismen ausdenken und der Rest erledigte sich quasi von selbst. Dies war am ersten Tag.
1:2 Und weil Echsen so gerne in der Sonne liegen war die Erde heiß.. Da Echsen aber genausogerne auf Steinen in der Sonne liegen und das Weltall trotz der ganzen Sterne darin ein sehr kalter Ort ist, kühlte die Erde sehr schnell ab und es bildete sich eine steinerne Kruste. Gott war sehr weise das er sich solch einen Trick ausdachte obwohl viele glauben er habe nie so weit gedacht. Jedenfalls bestand die Erde nun aus Fels und über diesem tat sich ein weiter Himmel aus Gas auf das irgendwie beim abkühlen übriggeblieben war. Und Gott sah das es gut war aber noch nicht ganz so gut wie es hätte sein können und so ruhte er auf dem Felsen und dachte nach. Das war am zweiten Tag.
1:3 Am Morgen als Gott erwachte da blickte er sich um und sah das die Erde sehr trocken war. Gott in seiner Pracht war jedoch sehr dreckig wie man es so ist wenn man zwei Tage arbeitet ohne sich zu waschen und so stand ihm der Sinn nach einem kühlen Bad. Also ersann er einen weiteren Trick indem er nähmlich ein Gesetz formulierte das es dem Wasser das mit den ungezählten Kometen und Asteroiden auf die Erde kam, erlauben würde in der neu geschaffenen Atmosphäre zu kondensieren um so als Regen die wüsten Täler der Erde zu füllen. Und so geschah es dann auch und Gott kroch von seinem Stein in der Sonne und nahm ein erfrischendes Bad. Jenes war am dritten Tag.
1:4 Und als Gott einen Tag später aus dem Wasser kroch, total erfrischt, da hatte er das bedürfniss nach einem leckeren Imbiss. Doch ausser Steinen und Wasser war die Erde wüst und Leer und Steine schmeckten Gott nicht besonders wärend das Wasser ihn nicht besonders sättigte. Jetzt weiß man zwar nicht genau wie, aber Gott hatte so seine Tricks und schuf mit einem Fingerschnippen die vorraussetzungen für das primitive Leben und anscheinend reichte ihm dies auch erstmal.
Jetzt war der Happen den er nahm zwar nicht grade üppig aber Gott war genügsam und kroch also zurück auf seinen Stein und ließ sich die Sonne auf den Rücken scheinen. So geschah es am vierten Tag.
1:5 Und die Prokaryoten zeugten die Bakterien und die Archaeen und die Eukaryoten. Und die Eukaryoten zeugten die Wimperntiere und die Radiolarien, die Braunalgen, Kieselalgen und Amöben, die Euglenaartigen, die Foraminiferen, die Grünalgen und die Jochalgen und die Armleuchteralgen, die Rotalgen und ausserdem die Kragengeißelflagellanten.
Und dies nannte Gott das Reich der Protisten und aus diesem ging das Reich der Pflanzen, der Tiere und der Pilze hervor. Und so sproß auf der Erde von nun an Leben in unzähliger Form und vielzahl.
Und all das war am 5. Tag.
1:6 Und im Reich der Pflanzen zeugten die Gefässpflanzen die Samenpflanzen und diese zeugten die Nacktsamer und und die Bedecktsamer. Und so war die Erde grün und voller pflanzlichen Lebens. Und die Pflanzen sorgten für die reine Luft und waren Nahrungsgrundlage für das Reich der Tiere und der Pilze so wie das Reich der Tiere und der Pilzue auf ihre Art zur ebensgrundlage wurde für das Reich der Pflanzen und im Reich der Tiere da zeugten die Zweiseitentiere die Weichtiere und die Gliederfüssler und die Neumundtiere und diese wiedrum die Stachelhäuter und die Chordatiere und jene wiedrum zeugten die Wirbeltiere und jene die Lurche und die Reptilien welche dann, allerdings erst viel viel später, die Säugetiere zeugten. Und Gott sah das es gut war und dies war am 6. Tag.
1:7 Am letzten Tage da betrachtete Gott seine Schöpfung und die Welt die er nun vorfand nannte er "das Paradis". Und voller zufriedenheit ringelte er sich zusammen, legte sich in einen Baum und genoß die Wärme und das Gratisfutter und all das treiben um ihn herrum. Und so kommt es das am siebten Tage nach der Schöpfung der Herr zur ruhe fand und wir es ihm gleichtun.
Genesis 2
1:1 Während jener gloreichen Tage der jungen Erde die wir heute das Mesozoikum nennen beschloss Gott nun also zu seinem vergnügen Abbilder von sich zu erschaffen. Vieleicht um zu sehen was passieren könnte vieleicht auch nur aus Langeweile. Also griff er sich eine Hand voll Lehm und darin fand er eine kleine Echse. Er fütterte sie bis sie groß und stark war und nannte sie Archosaurus. Dann jagden sie beide zusammen die Tiere des Paradieses. Als sie dies getan hatten da machten sie ein Feuer und grillten die Rippchen der Tiere, aßen sie und lockten mit dem geruch der gegrillten Rippchen eine weitere Echse an.
1:2 Und jene andere Echse, angelockt vom geruch gebratener Rippchen war ein Weibchen. Und so saßen Got und die beiden Echsen zusammen, speißten und sinnierten über sich selbst und den Sinn des Lebens von dem Gott selber nicht genau wußte was es war. Und als die Nacht kam da zog Gott sich auf seinen Baum zurück und schlief wärend die beiden Echsen alleine unter dem Baum zurückblieben. Als Gott am nächsten Morgen erwachte da fand er unter dem Baum ein Nest vor in dem 2 Eier lagen. Und so erkannte Gott als er vom Baume stieg den Sinn des Lebens.
1:3 Nach vielen Tagen des brütens und der nestpflege da schlüpften aus den Eiern 2 Jungtiere und Archeosaurier und seine Frau nannten sie Crurotarsi und Avemetatarsalia und es waren ihre Söhne und beide waren stark. Und Crurotarsi der in den Feldern des Paradieses wohnte zeugte die Phytosauria die allerdings ausstarben und auch zeugte er die Stagonolepididae und die Ornithosuchidae sowie die Rauisuchidae die ebenfalls ausstarben. Dann zeugte er noch die Crocodylomorpha die dann schließlich überlebten da sie am besten angepasst waren.
1:4 Avemetatarsalia war ebenfalls fleißig denn er kümmerte sich um das Fleisch und fraß und hütete das Vieh Gottes das im Paradies lebte und er zeugte Scleromochlus welche ausstarben. Also zeugte er noch Ornithodira welche überlebten und diese zeugten wiederum die Pterosauria welche nicht erfolgreich waren sowie Dinosauromorpha welche erfolgreich waren und die Lagerpeton
zeugten welche wiederum ausstarben. Doch zeugten sie auch die Dinosauriformes welche erfolgreich waren und die Marasuchus und die Dinosaurier zeugtne von welchen die ersten ausstarben und die letzten erfolgreich waren.
1:5 Und als Gott die Dinosaurier sah, da sah er sein Ebenbild in ihnen und er sah das es gut war.
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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Re: The new Testorment
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Re: The new Testorment
2. Buch Mosasaurus
Echsodus 1
1:1 Zu einer Zeit als unter den Aegyptosaurus der große Pharao Rambo herrschte wurde das Volk der Israelizzards von ihm versklavt. Und sie litten furchtbar unter dem Pharao der ihnen, die Fleischfresser waren, die Rippchen und Herzen, die Schenkel und Haxen und die Bäckchen vorenthielt. Auch Schinken und Speck, Wurst und Schaschlik waren verboten denn Rambo und die seinigen waren strickte Veganer und so war ihr glaube der, dass sie meinten sie und ihre Götter stünden an höchster Stelle denn sie hatten auch lange Hälse und große Körper.
1:2 Doch unter den geknechteten da gab es ein Weibchen, dass wollte ihrem Ei das leid der knechtschaft ersparen und so war der beschluss das sie es aussetzen würde am Ufer eines großen Flusses. Und sie band ein Körbchen aus Gestrüp und Moos und aus Farn auch und legte behutsam ihr einziges Ei hinein ehe sie es in die Fluten des Flusses entließ. Und es schwamm den Strom hinunter bis zu der Stelle, an der die Tochter des Pharao Rambo ein bad zu nehmen pflegte und da sie zu jener Zeit noch Ei und Kinderloß war, freute sie sich sehr das Ei zu finden und sie nahm es als das ihrige an.
1:3 Und da sie zu groß für dieses zarte Ei war besorgte sie sich eine Amme aus dem Volk der Versklavten und jene war die Mutter des Ei´s. Und als das Ei bebrütet und behütet war da schlüpte daraus ein junger Dinosaurier und die Tochter des Pharao´s gab ihm den Namen Mosasaurus. Und sie lehrte ihn viele Dinge wie zum Beispiel das essen des Gemüses und auch die gepflogenheiten am Hofe des Pharao´s und die Weisen und Mystiker lehrten ihn auch die Kunst der Baumdeutung welches eine hohe Kunst der Wahrsagerei zu jener Zeit war.
1:4 Mosasaurus lernte fleißig und war bald der beste Baumdeuter im Reich und da er reichlich Nahrung bekam wurde er so groß wie die Aegyptosaurier und es kam der tag an dem der Pharao selbst ein Auge auf ihn warf und ihn zu sich bestellte wo er ihm die Bäume des Reiches deuten sollte. Der Pharao sprach er habe 7 diese und auch 7 jene Bäume gesehen und was dies für ein Zeichen wäre und Mosasaurus erwiederte das die Bäume wohl voller grün seien dies aber nicht ewig so bleiben würde und wenn man so weiter frässe käme bald eine Zeit großen Hungers.
1:5 Pharao Rambo schickte daraufhin die hälfte seines Volkes in ein anderes Gebiet und siehe, die Hungersnot ließ sich verhindern so das Mosasaurus nun als großer Mystiker und Prophet im Reich anerkannt wurde. Und Mosasaurus, nun gefestigt in seiner Position verlangte vom Pharao das man für seinen Dienst sein Volk freigeben solle damit man aufbrechen könne ins gelurchte Land, in dem Rippchen auf dem Boden kriechen und das Fleisch von den Bäumen fällt. Doch der Pharao verweigerte ihm diese bitte und so wurde Mosasaurus wütend und ging hinaus um mit Gott zu sprechen.
Echsodus 1
1:1 Zu einer Zeit als unter den Aegyptosaurus der große Pharao Rambo herrschte wurde das Volk der Israelizzards von ihm versklavt. Und sie litten furchtbar unter dem Pharao der ihnen, die Fleischfresser waren, die Rippchen und Herzen, die Schenkel und Haxen und die Bäckchen vorenthielt. Auch Schinken und Speck, Wurst und Schaschlik waren verboten denn Rambo und die seinigen waren strickte Veganer und so war ihr glaube der, dass sie meinten sie und ihre Götter stünden an höchster Stelle denn sie hatten auch lange Hälse und große Körper.
1:2 Doch unter den geknechteten da gab es ein Weibchen, dass wollte ihrem Ei das leid der knechtschaft ersparen und so war der beschluss das sie es aussetzen würde am Ufer eines großen Flusses. Und sie band ein Körbchen aus Gestrüp und Moos und aus Farn auch und legte behutsam ihr einziges Ei hinein ehe sie es in die Fluten des Flusses entließ. Und es schwamm den Strom hinunter bis zu der Stelle, an der die Tochter des Pharao Rambo ein bad zu nehmen pflegte und da sie zu jener Zeit noch Ei und Kinderloß war, freute sie sich sehr das Ei zu finden und sie nahm es als das ihrige an.
1:3 Und da sie zu groß für dieses zarte Ei war besorgte sie sich eine Amme aus dem Volk der Versklavten und jene war die Mutter des Ei´s. Und als das Ei bebrütet und behütet war da schlüpte daraus ein junger Dinosaurier und die Tochter des Pharao´s gab ihm den Namen Mosasaurus. Und sie lehrte ihn viele Dinge wie zum Beispiel das essen des Gemüses und auch die gepflogenheiten am Hofe des Pharao´s und die Weisen und Mystiker lehrten ihn auch die Kunst der Baumdeutung welches eine hohe Kunst der Wahrsagerei zu jener Zeit war.
1:4 Mosasaurus lernte fleißig und war bald der beste Baumdeuter im Reich und da er reichlich Nahrung bekam wurde er so groß wie die Aegyptosaurier und es kam der tag an dem der Pharao selbst ein Auge auf ihn warf und ihn zu sich bestellte wo er ihm die Bäume des Reiches deuten sollte. Der Pharao sprach er habe 7 diese und auch 7 jene Bäume gesehen und was dies für ein Zeichen wäre und Mosasaurus erwiederte das die Bäume wohl voller grün seien dies aber nicht ewig so bleiben würde und wenn man so weiter frässe käme bald eine Zeit großen Hungers.
1:5 Pharao Rambo schickte daraufhin die hälfte seines Volkes in ein anderes Gebiet und siehe, die Hungersnot ließ sich verhindern so das Mosasaurus nun als großer Mystiker und Prophet im Reich anerkannt wurde. Und Mosasaurus, nun gefestigt in seiner Position verlangte vom Pharao das man für seinen Dienst sein Volk freigeben solle damit man aufbrechen könne ins gelurchte Land, in dem Rippchen auf dem Boden kriechen und das Fleisch von den Bäumen fällt. Doch der Pharao verweigerte ihm diese bitte und so wurde Mosasaurus wütend und ging hinaus um mit Gott zu sprechen.
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
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alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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Re: The new Testorment
Pharao Rambo
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Re: The new Testorment
Echsodus 2
2:1 Und Mosasaurus wanderte hinaus in die Wüste auf der suche nach dem einen Gott und nach Tagen der wanderschaft fuhr ein Blitz vom Himmel hernieder und entzündete das karge Gestrüpp das vor ihm lag. Dies als Zeichen seines Herrn begreifend reckte Mosasaurus seinen Kopf genn Himmel und siehe es flog eine brennende Scheibe hernieder und Gott sprach zu ihm. Er, Mosasaurus, solle zum Pharao Rambo und die freilassung des Volkes Gottes erbitten und sollte der Pharao abermals ablehnen so würde Gott ihnen Plagen schicken von denen jede schlimmer sein sollte als die vorhergehende.
2:2 Mosasaurus kehrte zurück und verlangte beim Pharao vorzusprechen was ihm auch gewährt wurde. Und abermals forderte Mosasaurus die freilassung seines Volkes und abermals wurde ihm diese bitte verweigert. Da zürnte Mosasaurus furchtbar und wandte sein Haupt zum Himmel und schrie nach Gott und Gott erhörte ihn und fuhr in einen fernen Vulkan hernieder der Feuer und Rauch spuckte und daher glauben die altvorderen auch an Drachen. Und die Asche und Schlacke und all das innere der Erde das sich nun nach aussen kehrte vergiftete die Flüsse des Reiches und das Wasser färbte sich rot als durch Gottes weißheit die Nährstoffe im Wasser anschwollen und rote Algen gediehen und das Wasser rot färbten wie das Blut des Pharaos doch dieser verweigerte die Freilassung und Mosasaurus zürnte erneut.
2:3 So reckte er erneut seinen Kopf gen Himmel und brüllte zu Gott und siehe Gott antwortete und die Lurche und Frösche und all das Kleinvieh in den Flüssen kamen an Land, denn die Algen hatten das Wasser vergiftet, und wo immer die Aegyptosaurier hintraten wurde der Boden glatt durch den Schleim und das Gekröse und sie schlugen der länge nach auf die Nase. Und vielen brummte der Schädel und viele brachen sich allerhand Knochen und waren unfähig ihr tagwerk zu verrichten. Und jene die fähig waren mußten jene pflegen die da nieder lagen mit gebrochenen Knochen und brummenden Schädeln. Und Mosasaurus fragte den Pharao erneut doch immer noch lehnte dieser sein begehren ab und Mosasaurus zürnte noch mehr als vorher.
2:4 Und erneute schrie Mosasaurus den Himmel an und erneut antwortete Gott ihm. Denn wie es die Art von Gott ist so erzeugte seine Intervention eine Reihe von Ereignissen und so folgte auf das fortbleiben der Frösche und Lurche und all des Flussviehs eine explosion der Mückenpopulation und auch wenn ein Stich meißt unbemerkt blieb so fiel den Aegyptosauriern das Atmen schwer denn die Luft war voll von Mücken und sie krochen in jedes Loch und der Boden wurde noch glitschiger und rutschiger und die Mücken stachen in jedes freiche Stückchen weiches Fleisch das sie fanden und das Volk des Pharao´s litt furchtbar denn fehlte es zu allen überfluss an Rückenkratzern und dergleichen um die durchstochenen Stellen zu kratzen. Doch der Pharao hatte kein ensehen und der Zorn von Mosasaurus erreichte ein neues Maß.
2:5 Mosasaurus Zorn war so grenzenloß wie die lautstärke seines Gebrülls als er erneut nach Gott rief. Und Gott antwortete ihm indem er unmengen an Fliegen und anderem Ungeziefer über das Volk des Pharaos brachte das sowieso schon am Boden lag. Und wo die Mücken nur gestochen hatten da legten die Fliegen ihre Eier ins Fleisch und abermals wurden die Wege glitschiger und glattter und abermals krochen die Insekten in jeden Spalt und jede Öffnung und abermals stachen sie in jedes Stückchen weiches Fleisch das sich finden ließ. Aber der Pharao ließ sich nicht erweichen und verneinte abermals auf die bitte von Mosasaurus und der Zorn von Mosasaurus schwoll zu neuer, ungekannter höhe an.
2:6 Und als Mosasaurus erneut in den Himmel brüllte da war Gott bereits genervt von der sturheit des Pharao´s und da er nichts weiter machen mußte, denn er hatte alles bereits getan, geschah es das sich die Wunden der Aegyptosaurier entzündeten und auch die Pflanzen starben denn giftige Sekrete sickerten in den Boden und ließen alles absterben was mit ihnen in berührung kam. Und die Krankheiten der Fliegen und Mücken forderten ihren Tribut unter dem Volk des Pharao´s und überall sah man die Gezeichneten mit offenen Wunden über die Ebene schlittern die durch die nässenden Wunden, den Eiter der nach unten tropfte und das ganze Wundsekret nur noch glitschiger wurde und immer mehr rutschten aus und blieben auf dem Boden liegen doch der Pharao blieb stur und Mosasaurus kochte vor Wut.
2:1 Und Mosasaurus wanderte hinaus in die Wüste auf der suche nach dem einen Gott und nach Tagen der wanderschaft fuhr ein Blitz vom Himmel hernieder und entzündete das karge Gestrüpp das vor ihm lag. Dies als Zeichen seines Herrn begreifend reckte Mosasaurus seinen Kopf genn Himmel und siehe es flog eine brennende Scheibe hernieder und Gott sprach zu ihm. Er, Mosasaurus, solle zum Pharao Rambo und die freilassung des Volkes Gottes erbitten und sollte der Pharao abermals ablehnen so würde Gott ihnen Plagen schicken von denen jede schlimmer sein sollte als die vorhergehende.
2:2 Mosasaurus kehrte zurück und verlangte beim Pharao vorzusprechen was ihm auch gewährt wurde. Und abermals forderte Mosasaurus die freilassung seines Volkes und abermals wurde ihm diese bitte verweigert. Da zürnte Mosasaurus furchtbar und wandte sein Haupt zum Himmel und schrie nach Gott und Gott erhörte ihn und fuhr in einen fernen Vulkan hernieder der Feuer und Rauch spuckte und daher glauben die altvorderen auch an Drachen. Und die Asche und Schlacke und all das innere der Erde das sich nun nach aussen kehrte vergiftete die Flüsse des Reiches und das Wasser färbte sich rot als durch Gottes weißheit die Nährstoffe im Wasser anschwollen und rote Algen gediehen und das Wasser rot färbten wie das Blut des Pharaos doch dieser verweigerte die Freilassung und Mosasaurus zürnte erneut.
2:3 So reckte er erneut seinen Kopf gen Himmel und brüllte zu Gott und siehe Gott antwortete und die Lurche und Frösche und all das Kleinvieh in den Flüssen kamen an Land, denn die Algen hatten das Wasser vergiftet, und wo immer die Aegyptosaurier hintraten wurde der Boden glatt durch den Schleim und das Gekröse und sie schlugen der länge nach auf die Nase. Und vielen brummte der Schädel und viele brachen sich allerhand Knochen und waren unfähig ihr tagwerk zu verrichten. Und jene die fähig waren mußten jene pflegen die da nieder lagen mit gebrochenen Knochen und brummenden Schädeln. Und Mosasaurus fragte den Pharao erneut doch immer noch lehnte dieser sein begehren ab und Mosasaurus zürnte noch mehr als vorher.
2:4 Und erneute schrie Mosasaurus den Himmel an und erneut antwortete Gott ihm. Denn wie es die Art von Gott ist so erzeugte seine Intervention eine Reihe von Ereignissen und so folgte auf das fortbleiben der Frösche und Lurche und all des Flussviehs eine explosion der Mückenpopulation und auch wenn ein Stich meißt unbemerkt blieb so fiel den Aegyptosauriern das Atmen schwer denn die Luft war voll von Mücken und sie krochen in jedes Loch und der Boden wurde noch glitschiger und rutschiger und die Mücken stachen in jedes freiche Stückchen weiches Fleisch das sie fanden und das Volk des Pharao´s litt furchtbar denn fehlte es zu allen überfluss an Rückenkratzern und dergleichen um die durchstochenen Stellen zu kratzen. Doch der Pharao hatte kein ensehen und der Zorn von Mosasaurus erreichte ein neues Maß.
2:5 Mosasaurus Zorn war so grenzenloß wie die lautstärke seines Gebrülls als er erneut nach Gott rief. Und Gott antwortete ihm indem er unmengen an Fliegen und anderem Ungeziefer über das Volk des Pharaos brachte das sowieso schon am Boden lag. Und wo die Mücken nur gestochen hatten da legten die Fliegen ihre Eier ins Fleisch und abermals wurden die Wege glitschiger und glattter und abermals krochen die Insekten in jeden Spalt und jede Öffnung und abermals stachen sie in jedes Stückchen weiches Fleisch das sich finden ließ. Aber der Pharao ließ sich nicht erweichen und verneinte abermals auf die bitte von Mosasaurus und der Zorn von Mosasaurus schwoll zu neuer, ungekannter höhe an.
2:6 Und als Mosasaurus erneut in den Himmel brüllte da war Gott bereits genervt von der sturheit des Pharao´s und da er nichts weiter machen mußte, denn er hatte alles bereits getan, geschah es das sich die Wunden der Aegyptosaurier entzündeten und auch die Pflanzen starben denn giftige Sekrete sickerten in den Boden und ließen alles absterben was mit ihnen in berührung kam. Und die Krankheiten der Fliegen und Mücken forderten ihren Tribut unter dem Volk des Pharao´s und überall sah man die Gezeichneten mit offenen Wunden über die Ebene schlittern die durch die nässenden Wunden, den Eiter der nach unten tropfte und das ganze Wundsekret nur noch glitschiger wurde und immer mehr rutschten aus und blieben auf dem Boden liegen doch der Pharao blieb stur und Mosasaurus kochte vor Wut.
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Re: The new Testorment
2:7 Mosasaurus brauchte schon gar nicht mehr zu brüllen denn Gott, in seiner allmacht, wußte bereits bevor er die Kette der Ereignisse in bewegung gesetzt hatte, was der Pharao geantwortet hatte. Der Staub des Vulkans hatte sich in den oberen Schichten der Atmosphäre abgesetzt und dort klumpten dicke Wassertropfen an ihm die sich langsam aber sicher in Eis verwandelten. Kurze Zeit später versank das Reich des Pharao´s unter einer dichten, weißen, eisigen Decke aus Tennisballgroßen Hagelkörnern, was dahingehend bemerkenswert war das die Dinosaurier gar kein Tennis spielten. So rutschte und schlitterte auch der letzte der Aegyptosaurier zu Boden und blieb dort liegen, unfähig wieder aufzustehen und sein tagwerk zu verrichten. Doch der Pharao blieb so kalt wie das Eis das vom Himmel fiel. Da schüttelte Mosasaurus voller trauer sein Haupt und rief erneut zu Gott.
2:8 Was nun folgte war der Auftakt zum Ende denn das Land wurde überschwemmt von gefräßigen Insekten die sich, durch das Sterben der Frösche und Fische, stark vermehrten. Was an Baum und Strauch und Gras und Kraut noch übrig war wurde bis zum kargen Boden abgefressen. Das Volk des Pharao´s lag am Boden. Hilfloß mußte es die vernichtung ihrer Lebensgrundlage mit ansehen, nicht in der Lage sich auch nur ein wenig zur wehr zu setzen. Da betrat Mosasaurus erneut den Palast des Pharao´s und stellte ihm erneut seine Forderung nach der freilassung seines Volkes. Doch wie zuvor begriff der krude geist des Herrschers nicht die Dimension, nicht das Ausmas dessen was er zu verschulden hatte und so verneinte er abermals.
2:9 So kam es denn das die Asche und der Staub des Vulkans in den Gott gefahren war das Land des Pharao´s erreichte. Und eine dunkelheit kam über das Land aber nicht eine wie man sie von Mondlosen Nächten zu kennen glaubt sondern dergestallt das man nichts sehen und nichtmal etwas erahnen konnte. Dichter nebelgleicher Staub übergoss das Land mit Finsterniss und hüllte die Körper der Überlebenden in ein Leichentuch aus Asche und Dreck. Und kein Sonnestrahl erreichte den Boden und tagelang herrschte die Finsterniss der letzten tage. Und Mosasaurus war voll tiefer trauer für das Volk das aufgrund der entscheidungen eines enzelnen so entsetzlich zu leiden hatte doch jener eine wollte nicht erkennen was er dort tat und so kam die letzte der Plagen über das leidende Volk.
2:8 Was nun folgte war der Auftakt zum Ende denn das Land wurde überschwemmt von gefräßigen Insekten die sich, durch das Sterben der Frösche und Fische, stark vermehrten. Was an Baum und Strauch und Gras und Kraut noch übrig war wurde bis zum kargen Boden abgefressen. Das Volk des Pharao´s lag am Boden. Hilfloß mußte es die vernichtung ihrer Lebensgrundlage mit ansehen, nicht in der Lage sich auch nur ein wenig zur wehr zu setzen. Da betrat Mosasaurus erneut den Palast des Pharao´s und stellte ihm erneut seine Forderung nach der freilassung seines Volkes. Doch wie zuvor begriff der krude geist des Herrschers nicht die Dimension, nicht das Ausmas dessen was er zu verschulden hatte und so verneinte er abermals.
2:9 So kam es denn das die Asche und der Staub des Vulkans in den Gott gefahren war das Land des Pharao´s erreichte. Und eine dunkelheit kam über das Land aber nicht eine wie man sie von Mondlosen Nächten zu kennen glaubt sondern dergestallt das man nichts sehen und nichtmal etwas erahnen konnte. Dichter nebelgleicher Staub übergoss das Land mit Finsterniss und hüllte die Körper der Überlebenden in ein Leichentuch aus Asche und Dreck. Und kein Sonnestrahl erreichte den Boden und tagelang herrschte die Finsterniss der letzten tage. Und Mosasaurus war voll tiefer trauer für das Volk das aufgrund der entscheidungen eines enzelnen so entsetzlich zu leiden hatte doch jener eine wollte nicht erkennen was er dort tat und so kam die letzte der Plagen über das leidende Volk.
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Re: The new Testorment
Sag' mal, hieß das nicht mal "The Newer Testorment"?
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Re: The new Testorment
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Re: The newer Testorment
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Überbefehlshabender des Selbstmordkommandos Ω−,
Herrscher über alles, alles andere und wieder nichts,
Urgroßpapapapst und Metagottkaiser in Zimmer523,
Grand Admirakel der berittenen Marinekavallerie zur See,
Reichsminister für Popularpodicifikation,
Hüter des Heiligen Q.