Dictionaire Thuddial

Bucky Saia hat geschrieben:Im übrigen bin ich der Ansicht das es unsere heilige Pflicht ist ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen.

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Bwana Honolulu
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Bwana Honolulu »

Widerspricht sich ja alles nicht. ^^
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut. XD
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Cpt. Bucky Saia
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

fehlgeleitet hat geschrieben:
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Vom Stil her ähnlich einer Google Übersetzung von Koreanischen Waschmittelwerbungen die man von Nigerianern per Spam bekommen hat. Ich hoffe das war beabsichtigt.
schlechte laune der herr?

ich fand es ganz gut.
Hab nie behauptet das ichs nicht gut find.
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
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Kr!S_CyberWe@ver
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Kr!S_CyberWe@ver »

Die Abtrünigen Chonks
Im Jahre 1723 unserer Lady des Discords florierte der ODD. Stetig gewann der Orden neue Mitglieder, die ihre Aufgabe darin sahn, die Saat des Chaos in die Welt zu tragen, das Wort der Lady zu verbreiten und natürlich die dämonischen Heerscharen des Thud in Schach zu halten. Und so war es denn, dass unter den gläubigsten und hingebungsvollsten der Chonks, die ersten In, Ex und Nurquisitoren rekrutiert wurden. Ihre Aufgabe bestand darin, alles Wissen über den Thud und seine Dämonen zu sammeln und aufzubereiten, um wirksame Techniken gegen diese zu entwickeln. Die Gruppe war klein und verschworen und fast alle Informationen über deren Mitglieder sind im Laufe der Jahrtausende verloren gegangen. Die meisten Dokumente, welche nähren Aufschluss über die Mitglieder und deren Identität dieser Degenerierten kleinen Gruppe geben könnten, wurden von den Chonks und Chuns, die nicht der Dunklen Seite verfielen vernichtet um zu verhindert, dass solche Ereignisse sich jemals wiederholen würde. Ein Name zieht sich allerdings, wie ein Faden aus schwarzer Seite durch die Analen des Ordens. Bruder Nurim al Mastet, der ehemalige Abt und Großinquisitor des Klosters vom Berge Leng.
Einst war dieses Kloster ein prachtvoller Bau und die Sammlung an magischen und mystischen Schriften, welche seine Mauern beherbergten, lockte Gläubige aus allen Welten an um dort zu studieren und sich der in Stille und Abgeschiedenheit der Göttin zu widmen. Der dramatische Wendepunkt der Geschichte lässt sich etwa auf das Jahre 1832 unserer Lady des Discords datieren. Denn mit der Zeit sammelten sich in einer hermetisch abgeriegelten und streng bewachten Abteilung der Bibliothek immer mehr Schriften über den Thud und seine dämonischen Herrscher. Auch die Sammlung an dunkleldiscordischen Artefakten, die eigentlich garnicht existieren dürften und deren Herkunft wohl auf ewig in der Dunkelheit der Zeitalter verborgen bleiben wird, wuchs beständig heran. Und so geschah es, dass selbst einige nobelsten Geister unter den Ordensgeschwistern irgendwann der Verführung durch die dunkle Seite verfielen. Denn auch wenn diese Sammlung durch elaborierte discordische Magie nach Außen hin abgeschirmt war, konnten die magischen Barriere der schieren Masse an thuddistisch Vibes ebensowenig standhalten, wie die Bewusstseine der Chonks und Chuns, welche diese eigentlich bewachen und studieren sollten. Der Verfall begann schleichend, seltsame Träume, Achtlosigkeit, sonderbare Gebete… Als dann ein Geheimnisvoller dunkelchonkscher Opferdolch in den bis dahin geheiligten Hallen auftauchte, barsten die Barrieren unter der Gewicht des Thuds. Bruder Nurim al Mastet, welcher von allen Geschwistern geliebt und als die goldene Faust der Göttin bejubelt wurde, verfiel als erster den Stimmen aus der Dunkelheit. Tage und Nächte verbrachte er in der Abteilung 32, alleine mit düsteren Litaneien, kryptischen Diagrammen und morbiden Artefakten. Die wenigen verbliebenen Fragmente seines Tagebuchs zeigen deutlich den Geistigen Verfall dieses einstigen Leuchtfeuers des Discordianismus: „ … warum versuchen wir noch immer aufzuhalten, was sich niemals aufhalten lassen oder vernichten lassen wird. Die Herrscher des Thuds sind nicht unsere Feinde. All diese Lügen, all diese Scheinheiligkeit. Wir führen einen sinnlosen Kampf…“ und weiter: „Verirrung, Erleuchtung, Liebe, lächerliche Zeichen der Schwäche, abscheuliche Ausgeburten des Versagens, warum sollte ein intelligenter Mensch noch warten, wenn die Erlösung doch zu nah ist“. „Sie sind nicht unsere Feinde, sie waren nie unsere Feide, Tod der falschen Göttin und ihrem erbärmlichen Orden. Heil dem Thud, Heil dir Anhakawanha , Ave dir großer Nazylom! Lang lebe Ypsritzschalaranz!

Yazchtarr-Niyrrty malloy ffyzlyd nü kvattour.
Etyam ghy la tzam ntawm auvh phthau.
Y Ieir tza'y tzo pazuhl Thud.
Malloy Yazchtarr-Niyrrty.

Mit diesen Worten öffnen sich die Tore des Thud und aus ihr quoll all die Dunklen Kräfte in unsere Spähre. Der Himmel über dem Berg Leng verfinsterte sich und Dunkelheit legte sich über die Hallen des Klosters, welche einst aus 23 Kilometern Entfernung an ihrem golden Glanz zu erkennen waren. Die Chonks und Chuns die nicht sofort starben oder die Flucht ergriffen verfielen dem Wahnsinn. Wilde Orgien, dunkeldiscordische Exzesse… In den Gängen des Klosters halten Schreie und Irres Lachen wieder, dunkle Zungen flüsterten ihre perfiden Botschaften aus dem Nichts… Von den fünf Geschwistern die diesen Ausbruche überstanden, verfielen vier inklusive Nurim al Mastet ganz und gar der dunklen Seite. Nur eine Chun verblieb,Schwester Marlette van Purdikal (auch applecake genannt), welcher wir diese Aufzeichnungen verdanken, gelang die Flucht aus den Klauen der thuddistischen Dämonen und aus dem verfluchten Kloster auf dem Berge Leng.
Zuletzt geändert von Kr!S_CyberWe@ver am 22. März 2018, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Ich würd übrigens gerne die komplette Serapen Sache mit ins Thuddial packen sofern der ODD nichts dagegen hat und sofern das nicht für irgendwas anderes verplant ist.
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Kr!S_CyberWe@ver
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Kr!S_CyberWe@ver »

gute idee captain, wenn wir uns mit dämonen befassen, sollten auch die engel nicht fehlen :-)

ich habe mir ohnehin die frage gestellt, wie das protal zum thud auf dem berg leng geschlossen wurde, das wäre eingentlich ein perfekter einsatzort für nen flugaffen ;-)
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

ich schätze mal das dort einige Quisitoren drauf gegangen sind beim versuch die größten Phools zu schützen bei dem versuch das Portal zu schließen ... oder sowas.
Hatte grade was im Kopf wie "lebendes Tor".

Und auf dem Höhepunkt des Rituals als alle hoffnung für die Phools verloren war ... die Quisitoren fast geschlagen da öffnete sich die Erde (denn der Himmel ist unten) und herraus kamen die Serapen der Herrin.

So in etwa?
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Xerxes
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Xerxes »

Überliefert durch Paul Dictus 1967:

"Es wäre so gewesen. Man nehme Draht, drei Stück davon, und Wickle es großzügig zusammen, um einen Stock herum. Man stecke ihn ihn die Erde, wos die Mäuse plagen, und chante dreimal das Lied des Erlkönigs. Dann tanze man freudig umher, und bald schon werden reichlich Blitzer kommen, und das Licht wird ergeben sein. Oh, du ungebrochener Geist hinter einer Maske aus Dornen, höre mich an, den unwürdigen Aussiedler! Es stinkt er so nach Fisch, das ich es nicht ertragen kann mehr Fisch zu essen! So wahr die Worte gesprochen, dunkle Mächte werden Fordern den Chonks Tribut, und werden greifen tief und tief und nehmen die Klage und die Leere und tauschen und rauchen in die Tiefe, und man biete ihnen Werk auf das sie ziehen von dannen mit den Schlüsseln.

Wie wahr, sprach er, wie wahr ist das Leben reich an Wahnsinn und Myrrhe! Nimm beides, und kehre mit EINEM ZURÜCK.

Anm: Vorsicht Löschgefahr. Die Göttin sprach die Tage.
Phoolessor Xerxes, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Mentor des Hauses der Spiritualität, Theorist der Phoolischen Magick, Meister der nur Scheiße redet, erkunder der Kleiderloge und Gründer des Xerxismus. Außerdem unerreichter Großmeister im Xerxes-sein.
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Xerxes »

Das Lied von Thale

Ich möcht euch erzählen
Wie die Wanderer kam
Von Hebers und Kählen
Von fern und von nah
Ich möchte berichten
Was anderer sah
Und möcht mich verpflichten
Jedes Wort ist wahr.

Es ist nun schon lange
Her das es geschah
Und wo ich anfange
Das ist sehr klar
Es gab eine Stadt dort
Aus Rubinen und Stein
Keiner ging je fort
Immer ging man nur rein
Es war die Stadt Thale
Und will man's verstehn
Sie lag in DEM Tale
Das nennt man auch Behn
Es war eine prächtge
Und auch große Stadt
Es war das Vermächtge
Vom alten Sarnath

In ihr Lebt ein König
Den nannte man still
Und immer beschönig
Wenn man es so will
Er war wohl nicht Weise
Und klug auch nicht nein
Nur war er der reiche
Das reicht wohl zum Schein


Thale war so reich wie
Keine andere Stadt
Und trotzdem gab's kein Vieh
Und kaum einer hat
Sonderlich zu lachen
Denn nichts will gedeihn
Und will man Feuer Machen
So brennts nur zum Schein
Die Leute die sagten
Es ist an der Zeit
Die Weisen zu fragen
Warum ist solches Leid
Doch sie konnten nichts sagen
Sie wussten nicht weit
So musst man ertragen
Den ewigen Neid

Doch eines Morgen
Kann nicht sagen wann
Wurd betrachtet mit Sorgen
Der einsame Mann
Er kam aus dem Norden
Aus dem Süden zugleich
Und keiner konnt orten
Ob er sei arm oder reich
Sein Gesicht war verhangen
Von Bändern und mehr
Seine Hände vergangen
Es schauderte sehr
Zum gehen da nahm er
Einen Eisenstab hart
Seine Gang war doch sehr schwer
Im Gesicht einen Bart
Er trug sich bald dort ein
Und dort wieder aus
So zog er mal dort rein
Und zog doch wieder aus
Keiner konnt sagen
Was der alte da tat
Und tat man ihn fragen
Sagt er nur "Guten Tag.".

Bald schon begann Unruh
Zu Streifen umher
Den Menschen wars ungut
Sie fürchteten sehr
Doch der Alte tat nichts
Er lebte nur ruhig
Und kein Gesetzt brichts
Irgendwann war er
Dann ganz plötzlich weg
Der Menschenpuls Umkehr
Sie atmeten keck

Und von diesen Stunden
Da wuchs vor der Stadt
Ein Baum nur bunten
Steinen und glatt
Und keiner mehr wollte
Leben in diesem Haus
Und so schon bald rollte
Eine Flut Menschen heraus
Und ein paar Tag später
Kehrt der Alte zurück
Und lässt sich dort nieder

Denn er ist verrückt.
Phoolessor Xerxes, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Mentor des Hauses der Spiritualität, Theorist der Phoolischen Magick, Meister der nur Scheiße redet, erkunder der Kleiderloge und Gründer des Xerxismus. Außerdem unerreichter Großmeister im Xerxes-sein.
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Kr!S_CyberWe@ver »

Der folgende Bericht stammt aus der Feder von Schwester Applecake persönlich und wird vom ODD noch immer als eine der highligsten Schriften verstanden, da er von unerbittlicher Hingabe an die Göttin zeugt, zum Kampf gegen die Dämonen ermutigt und Chuns und Chonks überall im Multiversum inspiriert Selbiges zutun. Und so war es, dass ich drei Tage und zwei Nächte nahezu ununterbrochen gelaufen war. Erst als der sich langsam aber stetig Graustich, welcher sich wie Nebel konzentrisch vom Berge Leng aus verbreite, weit hinter mir lag, hielt ich Inne um zu schlafen. Dieser graue Schleier, nie habe ich etwas Entsetzlicheres gesehen, er frisst alle Freude, alle Liebe, alle Farben… Als ich an einem Waldrand ankam erblickte ich einen Apfelbaum, der wundervolle und wie Gold glänzende Früchte trug.
Mein Magen brannte wie Feuer, ich pflückte mir sogleich einen der Äpfel und nahm einen herzhaften Bissen. Einen derart süßen und wohlschmeckenden Apfel hatte ich noch nie gekostet, nicht einmal die Haine des Klosters hatten solche Leckerrein hervorgebracht. Der Saft des Apfel verteilte sich in meinem Mund, ich fühlte wie mich die Klauen der Angst losließen, die Lebensgeister schossen zurück in meinen Körper und ich war erfüllt von tiefem Frieden. Eine Stimme erklang und sprach zu mir: „ lasse dich hier nieder mein Kind, der Baum wird deinen Schlaf bewachen.“. Ich tat wie mir geraten, richtete ein Nachtlager aus Moos her und entzündete ein kleines Feuer. Kaum hatte ich mich hingelegt und meine geschundenen Glieder von mir gestreckt, überkam mich der Schlaf.
Meine Träume waren wüst, bestanden zum Großteil aus Erinnerungsfragmenten der vergangenen Monate und erinnerten mich stark an meinen Letzten Stechapfeltee zum Feiertag des Sri Syadasti. Eine Szene allerdings war von kristallener Klarheit und erschien mir hyperreal. Ich befand mich im Alchemielabor der Abteilung 32 und erblickte Bruder Nurim al Mastet, der über okkulten Formeln brütete und scheinbar mit der Erschaffung einer magischen Waffe von enormer Macht befasst war. Wieder hörte ich die seidenweiche Frauenstimme im Zentrum meines Hirns: „ Bleib ganz ruhig, er kann dich nicht sehen.“. Immer wieder fluchte al Mastet und brabbelte unverständliche Laute und geheimnisvolle Beschwörungsformel vor sich hin, dann ganz plötzlich, erbrach er sich in einem fürchterlichen und krankhaften Lachen, während er wie ein Besessener seine beide zitternden Hände hoch in die Luft riss. Krampfhaft umklammerten sie eine Art Dolch, auf welchem mir unbekannten Glyphen eingebrannt waren, die in verhängnisvoller Boshaftigkeit glühten. Eine Aura der Grauheit strömte aus dem Dolch und die sonst so stille Abteilung 32 war von dämonischem Flüstern erfüllt. Mir war sofort klar, dass dies der Moment war in dem die Grauheit über das Kloster, den Orden und vermutlich die ganze Welt gekommen war.
Und dann geschah es, ein lautloser Knall durchbrach die dämonische Kakophonie und direkt vor mir öffnete sich ein regenbogenfarbenes Portal.
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Re: Dictionaire Thuddial

Beitrag von Kr!S_CyberWe@ver »

Ich war auf quasi alles gefasst, aber als ich daraus einen von oktarinfarbenden Blitzen umgebenen riesig erscheinenden aber doch winzigen King Kong, welcher durch zwei lächlerlich unterdimensionierten schmetterlingsflügeln in der Luft gehalten wurde, was nicht ohne sichtbare Bemühungen möglich war, musste ich mir auf die Zunge beißen um nicht in närrisches Gelächter zu verfallen. Dies gelang mir nur bis zu dem Moment, an welchem das Wesen in eine Banane aus dem nichts hervorholte, diese in seeliger Ruhe pellte und anschließend in Genuss und Hingabe verspeiste. Nachdem das ausgiebige Schmatzen endlich verklng, rülpste der Affe herzhaft. Dann warf er mir die Schale der Frucht ins Gesicht, was ihm schlagartig meine Aufmerksamkeit zuspielte und sprach in maßregelndem Tonfall, willst du wohl endlich still sein, ich muss dir eine Botschaft verkünden, von welcher mehr als nur dein Schicksal und des Ordens abhängt. Dann begann auch zu Lachten, fing sich aber gleich wieder da ihm beim Sprechen selbst die Brisanz und Dringlichkeit der Lage wie die Explosion bewusst zu werden schien. Der Affe, der sich inzwischen auf meiner linken Schulter niedergelassen hatte, sprach: „So hör mir also genau zu mein Kind. Um zu verhindern, dass eure Welt in ewiger Grauheit versinkt, ist es notwenidg, dass du al Mastet den Dolch stiehlst. Bedenke aber, dass dieser ihm enorme und äußert destruktive Macht verleiht. Du wirst diese Mission nicht alleine durchführen können. Nimm Kontakt zu Nede E Lym auf, du wirst in finden in Damascus, in der Gasse der Schüler. Er mag dir verwirrt vorkommen, möglicherweise sogar wahnsinng. Aber du musst verstehen, dass er weit gereist ist und viel gesehen hat, Dinge die für menschliche Augen nicht unbeding zuträglich sind, wenn du weisst was ich meine. Außerdem ist er der mächtigste Magier in diesem Sonnensystem. Ohne seine Hilfe wird es nicht möglich sein, als Mastet zu überlisten und ihm den Dolch abzujagen. Denn nur mit diesem kann das Portal zum Thud geschlossen werden, welches er durch sein Studium und die frevelhafte Ausübung der dunkelsten aller Künste geöffnet hat. Sei dir gewiss, dass deine Aufgabe keine leicht sein wird. Okay verzeih mir: „Keine Leichte ist in diesem Fall wohl purer Euphemismus .“ sprach King Kong und wobei er sich ein schiefes Grinsen nicht verkneifen könnte. Es wird ein Wunder sein, wenn ihr bei dieser hirnrissigen Kamikazeaktion nicht beide drauf geht. Aber die Alternative sieht auch nicht rosig aus, es sei denn du hast Interesse daran, dass deine Welt in ewiger Grauheit verschwindet, was in 32 Monden der Fall sein wird, wenn es euch bis dahin nicht gelingt, das Portal zu schließen und damit die Kräfte des Thud zurückzuschlagen.
Mit einer gekonnten Handbewegung zauberte der Flugaffe eine weitere Banane hervor, welche er mir, eine höfliche Verbeugung andeutend, unter die Nase hielt. Nimm diese göttliche Frucht, sie hat verfügt über magische Eigenschaften und wird dir helfen deine Aufgabe zu erfüllen, falls du dich nicht stattdessen entschließt, dich dem Geist des Weines zuzuwenden. Sei Vorsichtig, al Mastet wird wissen, dass sich ihm Widerstand entgegenwerfen wird. Er weiss allerdings nicht, dass du überlebt hast, solange du dich außerhalb des Grauen Schleiers bewegst, wird er dies vermutlich auch nicht erfahren. Aber du musst schnell sein, die Zeit ist knapp und die Reise lang und beschwerlich. Sei gewarnt, es werden sich vermutlich überall die Spitzel des Thudds und dessen Schergen herumlungern. Du solltest ihnen in keinem Fall von dem geplanten Unterfangen berichten. Du wirst auf deiner Expedition aber auch Verbüdete und Gefährtinnen treffen. Halte dein drittes Auge offen und du wirst sie erkennen. Das hoffe ich zumindest… Mehr kann nicht für dich tun. Geh nun, ich wünsche dir Viel Glück! Und denk immer darn, das Kaos ist nie gestorben! Aber du musst schnell sein, die Zeit ist knapp und die Reise ist lang und extrem gefährlich. Mehr kann nicht für dich tun. Viel Glück! Plötzlich sprang der Affe in einem gekonnten Rückwärtssalto durch das Portal, durch welches er erschienen war, zuvor warf er allerdings noch mit beiden Händen buntes Konfetti um sich. Was ein Abgang. Das Dimensionsportal schloss sich hinter ihm und ich erwachte, noch immer unter dem Apfelbaum liegend just in dem Moment in dem mir einer der goldenen Äpfel mit einem schmerzvoll heftig Schlag auf den Hinterkopf knallte. "Verdammt nochmal, warum bekomme ich eigentlich die Ganze Zeit irgendwelche verfluchten Früchte ab, die Sache beginnt mich gewaltig zu nerven." lamentierte sich Schwester Applecake lautstark.
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