von Huxley zu Orwell

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adleritey
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von adleritey »

Es ist relativ egal, wer *hier* wem was vorwirft oder wie man es sieht. Im Zweifelsfall entscheidet hier der Betreiber der Plattform. Weiterhin hielt und halte ich mich bewusst aus dem Schuldzuweisungspoker hier raus, da er mMn nichts bringt: Das dürft ihr hier selbst ausdiskutieren.
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Wahrheitsfreak
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Letztendlich muss ich einfach feststellen, dass ich hier mit sehr viel Agression konfrontiert werde, aufgrund einer Aussage,
die schon sehr lange zurückliegt. Dabei stelle ich einfach fest, dass man mir ständig vorwirft, ich würde von Thema ablenken,
aber das tue ich nicht. Ich versuche eben das Thema ganz allgemein zu behandeln und zu untersuchen, was Antisemitismus voraussetzt. Punkt. Deswegen habe ich keine Meinung über Juden geäußert, an keiner Stelle. Dennoch muss ich ganz deutlich feststellen, dass jeder Versuch darüber zu sprechen, gleich als Rechtvertigung für Antisemitismus ausgelegt wird.
Die einzige Frage die ihr euch stellen müsst, ist, in wie fern ihr bereit seit, diesen Standpunkt überhaupt einmal zu verlassen.
Denn was ihr nicht wissen könnt, weil ihr es nicht geprüft habt, ist eben, ob meine Jesusgeschichte, wenn man sich
mit jenen Johannes identifiziert, eben überhaupt einmal antisemitisch ist. Denn ich behaupte, wer bereit wäre, sich diese Rolle selbst aufzuerlegen, würde aufgrund der Konfrontation mit Schuld einen neuen, womöglich nicht dagewesenen Standpunkt hierzu beziehen, der genaugenommen, derart schwer wiegende ethische Fragestellungen aufwirft, die eben unterschliedlichste Schlussfolgerungen zulässt und genaugenommen, wenn man sich eben darauf einlassen würde, dazu führen müsste, dass der Begriff des Antisemitismus neu diskutiert werden müsste. Aber da geht es schon los, denn wenn ich so argumentiere, zeigt euch das wieder, dass ich mich über eure Vorwürfe beschwere, was für euch ja auch schon eine Rechtfertigung einer Sperrung darstellt.
Letztendlich geht es euch lediglich darum, dass ich mich von meiner angeblich antisemitischen Haltung distanziere,
aber ihr seit nicht bereit, erst mal zu prüfen, ob ich überhaupt ein Antisemit bin.

Wahrheitsfreak hat geschrieben:
Na toll. Ich soll also um Entschuldigung bitten. Und dabei genau die Wörter sagen, die du mir vorgibst.
Bwana:
Ich hab' dir weder Worte noch Wörter vorgegeben.

Das sehe ich anders, du gibst mir sogar den Satz sehr genau vor, weil es nur einen Satz gibt, den du von mir hören willst
und der lautet: "Ich gebe Recht, dass ich Scheiße gelabert habe, und distanziere mich davon".

Sagst du ja selbst:
Die Betonung liegt auf "kritisch". Also, "selbstkritisch". Nach dem Motto "Ist vielleicht keine gute Idee gewesen, antisemitische Scheisse zu labern".
Distanziere dich klar von deinen antisemitischen Standpunkte.

Gut, weil du immer dazu eine Stellungsnahme haben magst, kann ich sagen, dass ich aufgehört habe, zu glauben,
Johannes der Evangelist zu sein. Aber nicht, weil ich die Geschichte für unglaubwürdig halte, sondern weil ich mir
deren Konsequenzen nicht mehr aussetzen will. So einfach ist das. Aber in so fern kann ich sagen, dass ich nicht
daran glaube, dass es eine jüdische Weltverschwörung gibt, ebenso wenig wie ich glaube, dass ein gläubiger Christ
verblendet sein muss, da es ja auch Christen gibt, die einfach nach den positiven Werten leben, die sie im Neuen
Testament finden. Zufrieden?
Dennoch kann ich keine Aussagen über die Zukunft machen und daher kann es jederzeit passieren, dass ich dem Glauben
eben doch wieder unterliege.

Wahrheitsfreak hat geschrieben:
während es für dich völlig OK ist zu denken, dass Verschwörungstheoretiker dumm und ungebildet sind
Bwana:
Das könnte man als Meinung tatsächlich vertreten. Ich hab' aber schon genug Verschwörungstheoretiker kennengelernt, die durchaus nicht auf den Kopf gefallen sind, aber sich einfach nur in verqueren Ansichten verfangen haben. So wie du aus meiner Sicht.

Wahrheitsfreak: Aha, das könnte man also als Meinung vertreten. Das sagt zumindest aus, dass es also OK ist
Verschwörungstheoretiker zu diskriminieren. Deine Meinung, dass Verschwörungstheoretiker sich in verqueren
Ansichten verfangen haben, könnte jedoch auch ein Vorurteil sein. Oder nicht?
Als Feststellung drängt sich da schon auf, ob es also doch eine Diskriminierung gibt, die man rechtfertigen kann.
Was du letztendlich, wie deine Feststellung beweist, selbst getan hast. Denn du hast lediglich zwei Bilder vom
Verschwörungstheoretiker. Das eine ist das Bild, des Dummen, der andere ist das Bild, eines Menschen, der sich in verquere Ansichten verrennt. Du maßt dir letztlich an, dein Urteil als gegebene Wahrheit zu akzeptieren, letzendlich deswegen, weil die Meinung von Verschwörungstheoretiker deinen Überzeugungen entgegen gesetzt ist. Aber das ist in der Tat der Vollzug einer stattfinden Abgrenzung.

Bwana:
Fein. Liegt daran, daß du mich missverstanden hast und dich zudem irgendwie völlig querstellst.

Wahrheitsfreak:
Ich glaube, dass ich dich sehr wohl verstehe. Mein Eindruck ist, dass du mich ständig missverstehst.

Bwana:
Die einzigen Normen, gegen die ich etwas habe, sind solche, die Menschen einzwängen und ihnen schaden,
Wahrheitsfreak:
Was meine Jesustheorie angeht: Schaden ja, aber einzwängen eben nicht, denn das Ergebniss ist genaugenommen
das Gegenteil, es befördert dich in die Lage, dich selbst zu betrachten und sprengt genau genommen deine
Vorstellungen.

Wahrheitsfreak hat geschrieben:
Du behauptest, sie hat mit der Sache nichts zu tun.
Bwana:
Ich sage, es ist nicht relevant, das ist ein bißchen was anderes. Ich sage auch: Hör' bitte auf, zu versuchen, deine Äußerung zu rechtfertigen.

Wahrheitsfreak:
Aber was ist wenn meine Theorie, eben keine Rechtfertigung wäre, sondern genau genommen das Gegenteil:
Selbsterkenntnis, die dich von der Vorstellung des Antisemitismus entbindet!

Wahrheitsfreak hat geschrieben:
und ich ein Antisemit bin.
Bwana:
Wegen einer antisemitischen Äußerung bist du nicht zwangsläufig ein kompletter Antisemit.

Wahrheitsfreak:
Aha, das gibst du immerhin zu.
An dieser Stelle möchte ich ein paar Feststellung äußern dürfen:

1.) Wenn ich glaube, dass eine jüdische Verschwörergruppe im Geheimen die Welt regieren würde, dann wäre
dass lediglich eine Verurteilung einer Gruppe - die Frage, ob diese Verschwörergruppe existiert, mag eine andere
sein - dennoch wäre das keine Verurteilung des jüdischen Volkes. Das wäre es eben erst, indem ich verallgemeinere
und Vorurteile habe, gegen die jüdische Rasse.

2. )Wahrheitsfreak hat geschrieben:
Wenn ich zum Beispiel meine Kultur hassen würde, weil ich mich selbst hasse, da ich feststelle,
dass die negativen Denkstrukturen, die das Volk geprägt haben, auch mich geprägt haben,
wäre das dann für dich Diskriminierung?
Bwana: Du solltest mal darüber nachdenken, welche negativen Denkstrukturen dich wirklich geprägt haben.

Wahrheitsfreak:
Hier hast du mich lediglich absolut falsch verstanden. Deine Aussage ist auch keine Antwort auf meine Frage.
Aber genau das ist der Punkt wo es eben interessant wird, und den du nicht verstehen willst.
Im Übrigen hatte ich keine Meinung geäußert, sondern dir eine Frage gestellt. Dass du automatisch davon ausgehst,
dass dies meine Meinung sei, zeigt lediglich, dass du anscheinend ein Problem hast, eine Tatsache von einer Meinung zu unterscheiden. Letztendlich zeigt deine Aussage auch, dass du nicht einmal bereit warst, über den zugrundeliegenden Gedanken einmal nachzudenken. Der eben einen entscheidenden Unterschied darstellt, zu dem Verhaltensmuster, dass dem Gedanken von Rassismus einfach zugrunde liegt. Und das ist eben, die verblendete Ansicht, eine Rasse zu verurteilen, und zu glauben, einer besseren anzugehören. Wenn du dich mal mit dem Thema auseinandersetzen würdest, würdest du feststellen,
dass das eigentliche Problem eben immer die Abgrenzung ist. Doch wenn man sich mit der Aussage auseinandersetzt, wird man feststellen, dass sie eine unbequeme Tatsache birgt, die eben, wenn man sie verstanden hat, zu einer Selbsterkenntnis führt, die dich letztendlich von genau den Denkstrukturen befreit, unter denen du lediglich gelitten hast.
Der Grund ist ganz einfach dieser: Wenn ich feststelle, dass das Volk, dass ich hasse, mit mir selbst identisch ist,
was passiert dann? Eben das, ich stelle fest, um mit Krishnamurtis Worten zu sprechen, dass ich mich selbst, von dem Volk,
dass ich verurteile nicht unterscheide. Und das ist eine radikale Feststellung, die letztendlich zum Befreiungsakt führt.
Einfach deswegen: Weil es niemand gibt, gegen den ich rebellieren kann, von den ich mich letztendlich unterscheide.
Also habe ich nur eine Möglichkeit: Ich muss der Tatsache ins Gesicht sehen, dass ich genaugenommen das Volk bin.
Krishnamurti hatte immer gesagt: Du bist die Welt, denn die gleichen Konflikte die draußen stattfinden, finden auch in dir statt.
Was du schlichtweg übersiehst, ist der Gedanke, festzustellen, dass ich mich vom Volk, dass ich verurteile, nicht unterscheide.
Darin kann man nunmal viel Selbsterkenntnis gewinnen, die man einfach positiv beurteilen sollte.
Krishnamurti hätte mich sicher nicht für einen Antisemit gehalten, und ich glaube, er hätte in gewisser Weise Bewunderung für mich aufgebracht. Das schließ ich einfach daraus, dass er immer Menschen bewundert hatte, die sich etwas eingestehen
können und daraus eine Selbsterkenntnis gezogen hatten.

Bwana:
Nö. Erstens gibt es so etwas wie internalisierte und strukturelle Diskriminierung, zweitens nimmt dich niemand, außer dir selbst, als Juden wahr, drittens bist du aus diesem Grunde selbst nicht das Opfer von Antisemitismus. Und rein inhaltlich ist das, was du damals gesagt hast, inhaltlich einfach ein antisemitischer Stereotyp ohne irgendeine Grundlage.

Wahrheitsfreak:
Die Grundlage liegt eben in der Jesusgeschichte begründet, was du anscheinend nicht einsehen willst, obwohl ich immer wieder
darauf eingehe. Ich hege den Verdacht, dass du immer denken willst, dass es an den Veschwörungstheorien über Juden liegt, dass ich mich so geäußet habe. Das stimmt aber nicht.
Der Grund liegt einfach darin begründet, dass ich geglaubt habe, Johannes der Evangelist gewesen zu sein, und das ergibt
sich nun mal einfach aus deren Konsequenzen. Die Verschwörungstheorien fügen sich lediglich in dieses Bild ein, und haben
wenn man so will, dadurch natürlich auch einen nicht zu leugnenden Einfluss. Aber sie sind nicht die Ursache!

Bwana:
Was ich sage, ist, daß es irrelevant ist, weil es für Antisemitismus keine valide Rechtfertigung gibt.

Wahrheitsfreak:
Dennoch bleibt erst mal die Frage, ob es sich um Antisemitismus handelt.
Die Frage kann man nur klären, aufgrund der damit verbundenen Schuld, mit der man konfrontiert wird.
Aber da geht es schon mal los. Der Mensch will sich ständig weigern, Schuld zu übernehmen. Ist es doch auch schön,
jemand anderes die Schuld in die Schuhe zu schieben. Und das ist letzendlich die Folge:
Die Politiker sind Schuld, die Gesellschaft, oder andere Rassen, oder meine Frau, weil sie mich verlassen hat.
Immer die anderen, aber nie ich selbst. Letztendlich ist ja auch die Reaktion auf meine Jesusgeschichte der Beweis,
dass wir anscheinend überhaupt gar keine Vorstellung haben, was Schuld eigentlich ist, dass eben genau das passiert:
Denn dann komme ich und lade mir unglaublich viel Schuld auf, lediglich wegen meines Glaubens. Und das finden die
Menschen eben nur noch krank oder verrückt. Fakt ist, dass sie es nicht nachvollziehen können. Aber das liegt
daran, dass sie sich nicht in meine Lage versetzt haben. Denn dann müssten sie sehen, dass es keinen Ausweg
aus der Konfrontation mit Schuld gibt. Also kann man sie nur schultern. Wer das nicht selbst erlebt hat, hat überhaupt keine Ahnung wo von ich rede, und sollte daher die Klappe halten. Aber dann will man eine Meinung vertreten, die lediglich ein
Vorurteil sind, ohne je versucht zu haben, es selbst zu prüfen.

Der Grund liegt einfach in dieser Tatsache begründet, der man nicht ausweichen kann, wenn man sich eben mit dem
Jünger Johannes identifiziert, und das ist folgender:

Als Johannes Jesus aus Eifersucht verraten hatte, fühlte er sich schuldig und, um einen Akt der Wiedergutmachung zu
vollziehen aber auch, in der Hoffnung, dadurch seinem Schicksal entgehen zu können, erfand er die Geschichten
über Jesus.

Man kann die Konsequenzen dieser Feststellung nur duchleben, wenn man daran glaubt, das ist eben so.
Da nur die Reinkarnation es möglich machen kann, setzt es nunmal die Reinkarnation als gegeben voraus.
Ob mich jemand als Jude sieht, oder ob Juden an die Reinkarnation glauben, ist dabei doch völlig nebensächlich.
Wenn die Reinkarnationstheorie wahr ist, wird jeder Mensch wieder geboren, ob er daran glaubt oder nicht.
Und wenn ich nunmal glaube Jude zu sein, was sollen dann deine dauernden Feststellungen, dass nur ich mich als Jude sehe
u.s.w. Wenn es um glauben geht, kannst du einfach nicht rational argumentieren. Denn rational argumentiert, gebe es überhaupt keinen Grund zu glauben. Also würde letztendlich keine Religion bestehen bleiben.

Doch die entscheidende Feststellung, die so grundlegend ist, und dich radikal verändert, ist eben diese:
Ich selbst bin der jüdische Verschwörer. Und darin liegt nunmal der Grund, der letztendlich zu einer völlig neuen Sichtweise
des Antisemitismus führt. Denn wenn ich mich nicht mehr von jemand abtrennen kann, weil ich es selbst bin, führt es
zur vollkommenen Auflösung der Vorstellung des Antisemitismus.

Der von dir angeblich existierende Antisemitismus ist daher auch gar nicht das Problem, das Problem ist eben dann der
daraus sich ergebende Haß auf das Christentum. Denn dadurch dass ich Jesus verraten habe und lediglich erfunden habe,
dass er der Erlöser war, wurde es erst möglich, dass Christen mordeten.

Und dann gibt es eben zwei geschichtliche Tatsachen, die in Hinblick darauf zu bemerken wären:
1. ) Niemand hat so viele Menschen auf dem Gewissen, wie das Christentum
2. ) Die Juden glauben, dass Jesus nicht der Erlöser sei

Zweiteres ist eben das, was mich eben mit den Juden verbindet. Ich glaube eben auch nicht, dass Jesus der Erlöser ist.
Beschäftige dich mit diesen Fragestellungen und du wirst feststellen, dass es im wahrsten Sinne des Wortes Sprengstoff ist.
Psychischer Sprengstoff. Daher ergibt sich immer die Frage, ob man nicht äußerst behutsam damit umgehen sollte.
Das war auch der Grund, dass ich, als ich die Theorie erfand, sie sehr lange für mich behielt, wie ein Geheimnis, dass
man vor der Welt bewahren sollte. Denn man muss einfach sehen, dass wenn sich meine Theorie weltweit verbreiten würde, zum Beispiel durch Aufführungen meiner Oper oder durch meine Bücher, dass es eine äußerst heftige Reaktion heraufbeschwören würde, die letzendlich die Welt polarisieren würde.
Dass ich für strenggläubige Christen, genau dem Bild des Antichristen entspreche, das prophezeit wurde, wird sie sicher
dann auch veranlassen, in mir letztendlich die Verkörperung des Antichristen zu sehen.

Wenn man sich dem voll bewusst ist, bleibt letztendlich die Frage, wie man nun damit umgehen soll, was letzendlich
immer wieder dazu geführt hat, dass ich meine Pläne betreffend Aufführung der Rockoper zurückhielt.
Dennoch denke ich, dass ich dafür genau den richtigen Weg eingeschlagen habe. In Form einer Rockoper wäre es ja
sicher nur eine Fiktion, und wer würde einen Wahrheitsgehalt daraus ableiten? Dass die Geschichte in so fern wahr ist,
weil ich sie durchlebt habe, muss man eben wissen, damit man weiß, dass es daher zugleich keine Fiktion ist.

Letztendlich bleibt Hinsicht der Reaktion auf meine Geschichte immer die Frage:
In wie fern gestehen wir den Verrückten das Recht zu, seinen Wahnsinn auszuleben, und in wie fern wollen wir darauf
Einfluss nehmen, ihn davor zu bewahren.

P.S. Vielleicht sollte sich Bucky mal dazu äußern. Ich denke, er ist ohnehin der einzige Mensch auf diesen Planeten, der überhaupt erst nachvollziehen konnte, was der Glaube bedeutet. Und er hat mich immer ermuntert, Aufführungen meiner Rockoper in die Tat umzusetzen.
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Wahrheitsfreak »

adleritey hat geschrieben:Es ist relativ egal, wer *hier* wem was vorwirft oder wie man es sieht. Im Zweifelsfall entscheidet hier der Betreiber der Plattform. Weiterhin hielt und halte ich mich bewusst aus dem Schuldzuweisungspoker hier raus, da er mMn nichts bringt: Das dürft ihr hier selbst ausdiskutieren.
Klar. Sich rauszuhalten ist ja auch viel einfacher als Stellung zu beziehen.
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Cpt. Bucky Saia
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Sich raushalten ist ja auch ne Form von Stellung beziehn.

Was hat denn das ganze jetzt mit Orwell und Huxley zu tun? :kopfkratz:
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Sich raushalten ist ja auch ne Form von Stellung beziehn.
Das stimmt. Und ich finde es auch Ok, wenn man seine Stellungsnahme verweigert.
Weil kein Standpunkt einzunehmen völlig in Ordnung ist. Aber, wenn man mir unterstellt,
dass Kritik an der Verurteilung von Antisemitismus, Antisemitismus sei, den man in
Form einer Sperrung unterbinden will, dann ist das bereits sehr wohl eine Stellungsnahme.
Wenn ich dieses Verhalten also kritisiere, und derjenige sich weigert Stellung zu beziehen,
dann bedeutet das, dass er sich der Kritik nicht stellen will, dass er sich letztendlich nicht
selbst einer Prüfung unterziehen will, und das ist einfach feige. Und das kritisiere ich.
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben: Was hat denn das ganze jetzt mit Orwell und Huxley zu tun? :kopfkratz:
Das hat in so fern mit Orwell und Huxley zu tun, als das ich die letzten Tage begonnen
habe anhand des Themas einen Zukunftsroman zu schreiben. Der Roman trägt den
Untertitel: Psycholanalyse eines fiktiven Diktators.
Der Diktatur trägt natürlich den Namen Wahrheitsfreak, und er wird letztendlich zur
übersteigerten Karikatur meiner eigenen Persönlichkeit. Das Buch soll also den fiktiven
Aufstieg dieser Person behandeln, dessen Weg als Politiker beginnt, bis er sich
vom Politiker hin zum Filmemacher und Opernproduzent bewegt und schließlich selbst
ein Medienmogul wird. Das interessante ist, dass ich die zahlreichen Ideen die ich
hierzu bereits angestellt habe, alle integrieren kann, was das Buch denke ich, sehr interessant
macht. Und das interessante ist, dass sich daraus ein Plan ergibt, der womöglich umsetzbar wäre.
Aber da geht es schon los. Jetzt kann man sagen, das ist gefährlich, dass kann Menschen
dazu verleiten, diesen Plan umzusetzen und das muss unterbunden werden.
Aber, dann müsste man auch Orwell und Huxley verbieten. Das Vorrecht der Kunst ist nunmal,
zeitkritische Themen in Form einer Fiktion zu behandeln. Wenn das nicht mehr erlaubt wäre,
was kann man dann noch tun, außer die Menschen mt Themen der Bedeutungslosigkeit
einzulullen?
Eine radikale Veränderung passiert schließlich, als Wahrheitsfreak mit seiner Partei, der VPDR
in den Bundestag einzieht und seine erste Amtshandlung ist die Auflösung des Bundestags.
Schließlich ist es das Volk, das selbst entscheidet, und daraus ergibt sich, dass das Volk
sich selbst regiert. Der Gedanke ist interessant, denn schließlich würde es jeden bei
seiner Schuld, betreffend dem, was passiert mit einbeziehen.
Außerdem ist das dann auch die Verführung, mit der er sein Volk gewinnt, denn er gibt
den Volk die Freiheit, die es sie sich wünscht.
Da er immer auch zum breiten Volk spricht, gewinnt er schließlich Anhänger.
Und aus dem Grund fördert er auch den Konsumzwang und schließlich die Einführung eines
digitalen Zeitalters. Denn der dumme Mensch ist in seinem Wunsch nach Bedarfsbefriedigung,
wenn man ihm seinen Wunsch erfüllt, so leicht zu verführen.
Die Jesustheorie ist dann genau genommen die Waffe, mit der er die Welt ins Chaos stürzt,
denn dadurch findet die Spaltung seiner Persönlichkeit, die in gewisser Hinsicht schizophren ist,
auch in der Gesellschaft statt, da sie sich grundsätzlich in zwei Lager aufspaltet,
denn während die einen in ihm den neuen Weltlehrer sehen, der sie zur Freiheit führt,
wollen die Konservativen gegen ihn rebellieren, weil sie Angst haben ihre Werte zu verlieren.
Und der gläubige Christ, sieht in ihm den Antichristen, da er genau dem Bild entspricht,
dass prophezeit wurde. Deswegen soll folgende Entwicklung stattfinden, die einfach die
interessanteste ist, denn am Ende sind die Christen, die man ausgemerzt hatte, die jenigen
gewesen die letztendlich Recht hatten. Denn er ist der Antichrist, doch kommt eben kein Jesus
der sie aus ihrer Lage befreit.
Hier wird es jedoch dann erst richtig interessant, weil ich mich eben in Situationen befördern muss,
die ich noch nicht durchlebt habe. Die grundlegende Frage die dabei interessant ist, und die gilt
es zu behandeln, ist eben diese: Was wäre, wenn es Wahrheitsfreak gelingt, seinen Glauben
allen aufzuzwingen. Wahrheitsfreak wird uns dabei als eine Person präsentiert, die mit Absicht
einen Plan verfolgt, man kann ihm also nicht vorwerfen, dass er nicht wusste was er tat.
Er ist skrupellos, denn es geht ihm nicht darum, das Volk zu befreien, ihm geht es lediglich
um ein menschliches Experiment, eine psychoanalytische Studie menschlichen Verhaltens
im Dienste der Wissenschaft. Antriebskraft ist schlichtweg seine Überzeugung,
dass Illusion Realität ist, die er beweisen will. Doch wird man sehen, dass er sie nur
dadurch beweist, in dem er selbst es ermöglicht. Dass macht ihn jedoch dann doch zum Propheten, dessen Prophezeiungen wahr geworden sind. Doch ist es lediglich der Gedanke einer selbsterfüllenden Prophezeiung den er wortwörtlich in die Tat umsetzt. Was sich daraus ergibt, ist genaugenommen der
Beweis, dass das Wahre falsch ist, und damit liefert er den Beweis seiner Wahrheit und damit
den Beweis an Gott.
Dass es ihm gelingt, schließlich der Weltherscher zu werden, der dann eben auch den Weltstaat
des Antichristen gründet, gelingt ihm eben durch seine Rockoper. Die Verführung geht von
dem Kerngedanken seiner Oper aus: Life is an Opera, der zum Slogan, eines neuen nie dagewesenen
Lebensgefühl wird. Die Verlockung die davon ausgeht, mag einen nur zu leicht verführen:
Ich selbst bin Hauptdarsteller meines eignen Films, dass ich Leben nenne. Doch damit degradiere ich
mich selbst zum Schauspieler, bis ich lediglich eine Marionette bin. Die technischen Möglichkeiten
bieten da viele Möglichkeiten, den Gedanken bis ins Groteske weiterzuführen. Das Eintauchen
in die Welt des Cyberspace, der Wunsch die Digitale Welt real zu machen, bis sie realer ist
als unsere Wirklichkeit, sind Gedanken die man hier vertiefen will. Denn das alles wären Konsequenzen
aus immer der selben Sache: Die ILLUSION WIRD ZUR REALITÄT.
Dass der Mensch in seiner Verehrung für das Technische, am Schluss so dumm ist, dass er
Maschinen Entscheidungskraft gibt, bis er sich selbst zum Sklaven der Maschine macht, sollte man unbedingt auch einbauen.
Letzendlich werde ich Wahrheitsfreak auch nicht davor bewahren, dass er sich in seiner Welt,
die er für den Menschen erschaft. um ihn zu versklaven, letztendlich selbst verliert, bis auch
er der Sklave seiner eigenen Welt wird, und er sich vom Volk eben auch nicht mehr unterscheidet.
Diesen Werdegang könnte man in einer Übersteigerung sämtlicher Perversionen ausschmücken die
möglich wären . Interessant ist dabei vorallem der Gedanke, dass es letzendlich der Überfluss und
die sexuelle Ausschweiung ist, mit der er das Volk verführt, der er schließlich selbst erliegt.
Das Ergebniss ist am Ende, dass der gesammte Planet sich in die Welt des Irrsinns begibt,
in den Wahnsinn. Doch darin sind dann am Ende alle gleich und finden...
Vielleicht zur Selbsterkenntnis? Keine Ahnung, so weit bin ich ja noch nicht.
Gründer des Orden OWI - Orden Wahre Illuminaten
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
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Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Ein paar Gedanken sind mir noch eingefallen. Nur um mal zu verdeutlichen, dass wir uns in dem Moment, wo man versucht das Behauptete zu wiederlegen, uns in Wege des Irrationalen verlieren und das Paradoxe betreten. Das zeigt mir jedoch wieder den Wahrheitsgehalt der in der Geschichte liegt und deswegen gebe ich zu, dass ich bereits den Weg eingeschlagen habe, den Weg dieses Glaubens doch wieder zu betreten, weil er mich einfach aufgrund seiner Logik überzeugt.
Aber das ist eben das Problem. Welche Möglichkeit habe ich noch, wenn ich daran glaube?
Das ist es eben was einen in den Wahnsinn treibt. Es gibt keinen Ausweg mehr. Die Wahrheit die in
der Geschichte liegt, kann man nicht wiederlegen und somit kann ich nirgendwo hin mehr flüchten.

Aber ein paar Überlegungen sollen zeigen, dass Wiederlegungen ins Paradoxe führen:

Ich kann mich nicht selbst diskriminieren. Das ist unmöglich. Denn in dem ich selbst der Jude bin,
wäre jede Feststellung Selbstkritik. Und Selbstkritik kann nicht diskriminierend sein, das ist Quatsch, denn Selbstkritik führt zur Selbsterkenntnis und Selbsterkenntnis zu Freiheit.
In sich selbst den Juden zu sehen, dass muss man erst mal machen. Aber klar, bei aller liebe zum Juden, wollen wir das nicht tun, aber dann soll es am Ende antisemitsch sein, wenn man sich als Jude selbst ins Gesicht schaut? Überlegt mal, das würde am Ende heißen: Der Jude ist ein Antisemit.

Man kann sehr wohl Diskriminierung diskriminieren, aber in dem man das tut, löst es sich in Luft auf,
In so fern gebe ich dir Recht, Bwana: Man kann nicht Diskriminierung diskrimieren. Aber genau
das wäre das Argument, es doch zu tun.

Bwana du sagst: Ich glaube ich sei Jude, aber ich bin es nicht

Daraus würde sich jedoch ergeben: Ich hasse die Christen, bin selber Christ, glaube aber Jude
zu sein, der ich jedoch nicht bin.

So ergeben sich nur noch paradoxe Behauptungen.

Ich frage mich also wer sich das Recht von euch nimmt, meine Jesustheorie zu verbieten oder sie als
Antisemitismus abzustempeln. Denn sehr wohl ist das Diskrimierung meines Glaubens
der mich nunmal verletzt.

Wer also meint mich bannen zu wollen, der sollte sich mal daraufhin prüfen:

Denn sehr wohl ist meine Jesustheorie diskordisches Gedankengut. Das liegt schon darin begründet,
dass es letztendlich der Diskordianismus war, der mich in der Idee, seinen eigenen Glauben zu erschaffen hierzu inspirierte. Außerdem würde es bedeuten, wenn ihr mich sperren würdet, das ihr damit diskordisches Gedankengut an seiner Verbreitung hindern wollt. Und da die Gesetze für die totale Freiheit, wie sie Krishnamurti entwarf, sogar auf meine Jesustheorie anwendbar sind, bedeutet das, zugleich Krishnamurti zu unterbinden und damit den zugrundelegenden Gedanken der totalen Freiheit.
Tut mir Leid, aber das ist absolut grotesk. Dann werd ihr Diskordier die Diskordianismus verbieten.
Das ist lächerlich. Wenn ihr so denkt, dann seit ihr letztendlich nur Konservative, die sich den
Deckmantel des Diskordiers umhängen, weil sie sich darin gefallen. Aber der Deckmantel des
Diskordiers macht euch noch lange nicht zum Diskordier.
Und das soll nicht ein Meinungsverbot sein?

Aber genau das ist es und zeigt lediglich, wenn ihr so denkt, dass ihr in eurer Norm gefangen seit, und konservative Strukturen um jeden Preis aufrechterhalten wollt. Zugleich seit ihr aber genau genommen gegen den Gedanken der Anarchie und der Freiheit. Das ist grotesk.

Vielleicht liegt im Paradoxen die eigentliche Wahrheit.
Eine Mitbewohnerin von mir meinte mal, die Einführung einer Frauenquote, sei Frauendiskriminierend.
Der Grund meinte sie, lag darin, weil es dazu führt, Frauen wegen der Quote einzustellen und nicht
wegen ihren Qualitäten.

Versuch mal dagegen zu argumentieren. Wir haben es alle versucht, aber keine konnte dagegen
argumentieren. Es war unmöglich. Das ist letztendlich die Logik der Frau.
Denn jede mögliche Kritik an dieser Aussage, wäre automatisch Frauenfeindlich.

Soweit so gut. Das war erst mal alles was ich noch sagen wollte. Sorry, dass ich soviel schreib.
Aber ich hatte das Bedürfnis dies auszusprechen.

Wenn ihr euch davon provoziert fühlt, tut es mir Leid. Ich wollte euch nicht verletzen,
Sondern euch einfach mal ein paar Schlussfolgerungen vor Augen führen.
Aber jetzt wo ich wieder dem Glauben unterliege, muss ich einfach feststellen, dass es in der Tat
sehr verletzend ist. Letztendlich ist es schon Ironie, dass ich gerade auf einen Diskordierforum
mich den Vorwurf des Antisemitismus stellen muss. Wo doch genau in der Auferlegung meines
Glaubens, soviel Toleranz für die Situation der Juden liegt.
Das war letztendlich immer die Schlussfolgerung die ich daraus gezogen hatte.
Und die ich auch jetzt daraus ziehe, nachdem ich mich selbstkritisch, wie du immer sagst, Bwana
geprüft habe und mich selbst angeschaut habe.
Aber wenn es antisemitisch sein soll, sich selbst als Jude zu betrachten, dann hört für mich
jede Form der Verständigung auf. Einfach deswegen, weil der, der es nicht getan hat,
überhaupt keine Meinung dazu vertreten kann. So einfach ist es. Denn eine Meinung kann man
dazu nur äußern, wenn man es erfahren hat und gesehen hat, wie viel Leid daraus entsteht.
Das Leid ist das Resultat der damit verbundenen Schuld. Und wer das pervers findet, hat es nicht
getan, und beweist damit lediglich, dass er selbst überhaupt kein Schuldbewustsein hat.
Und gar nicht weiß, was Schuld eigentlich ist.
Aber wer wäre dazu freiwillig bereit, die Schuld für alles was die christliche Kirche gemacht hat,
auf seine Schultern zu packen? Wer würde das machen? Keiner!
Ich bin wohl der einzige Mensch, der die Konsequenzen, die dieser Glaube beinhaltet, durchlebt hat.
Das ist ein Schmerz, den kann man sich nicht vorstellen. Wer es auch nur wagt, diese Haltung
zu kritisieren, der sollte mal über sein Schuldbewustsein nachdenken. Denn das zu kritisieren ist
wahrlich pervers. Denn in der Aufladung dieser Schuld liegt eine unglaubliche Wahrheit, eine
derart tiefgreifende Erfahrung, dass wenn man sie nicht erlebt hat, davon einfach keine Vorstellung hat. Das ist halt einfach die Erkenntnis die man immer wieder daraus ziehen muss, wenn man
daran glaubt: Denn in nichts auf der Welt habe ich eine derartige Wahrheit gefunden, wie in
dieser Geschichte. Und nichts hat mich so tiefgreifend psychisch revolutioniert wie die Essenz
die diese Geschichte beinhaltet. Aber das kann man eben nur feststellen, wenn man sie selbst
durchlebt. Wie gesagt, das soll in keinster weise eine Aufforderung sein, die Konsequenzen dieser
Geschichte sich aufzuschultern. Das wäre ja pervers. Aber ich finde wir sollten Bewunderung
aufbringen für den der es getan hat und ihn nicht verachten.
Denn das unglaubliche ist einfach die Tatsache, dass das Geschehen der Weltgeschichte sie
beweist. Ich weiß nicht, eine andere Möglichkeit gibt es doch nicht.
Fasst wäre ich froh, wenn jemand diese Wahrheit wiederlegen könnte. Denn ich will mich nicht
wieder darin verlieren. Denn wenn man daran glaubt, kann man nur zwischen Größenwahn oder
Gott wählen. Eine andere Möglichkeit existiert dann nicht. Das ist einfach so, weil ich es jedes
Mal wiederfeststellen muss. Denn eine Erklärung dafür zu finden, ist nicht möglich.
Denn beide Möglichkeiten die sich ergeben sind inakzeptabel. Und das ist das Problem oder wenn
man so will auch deren Befreiung, denn es sprängt dein Bewusstsein absolut. Da gibt es kein
Ego mehr, es löst sich auf. Einfach deshalb:
Weil es unmöglich ist, es zu erfinden. Aber es ist eben auch unmöglich, dass ich etwas erfinde,
das wahr ist. Und darin liegt letztendlich die Freiheit, wie ich jetzt feststelle. Hmm.
Vielleicht gibt es also doch einen Ausweg. Es muss einen Ausweg geben. Ja, beides ist
unmöglich, aber was existiert dann noch?

Hier die Begründung:
Ich hatte lediglich drei Schlussfolgerungen gezogen:
1. ) Da Vinci hat Johannes und Maria in einer Person dargestellt
2. ) Jesus war mit Maria zusammen
Die einfache Schlussfolgerung ist: Johannes hat Jesus aus Eifersucht verraten
3. ) Johannes hats falsch aufgeschrieben, weil er seine Tat wiedergutmachen wollte

Es kann nicht sein, dass drei Schlussfolgerungen derart erhebliche ethische Fragestellungen
aufwirft, die letztendlich die Zeitgeschichte erst ermöglicht.

Doch der stichhaltigste Beweis ist eben, wenn man sich diesen Glauben auferlegt, dass es der
Beweis meiner Lehre des Wahren und Falschen ist, deren zugrunde liegendenden Gesetze wohl nur
ich kenne. Was ist das für eine Ironie, dass dann dieses unglaubliche Bild entsteht, das so viele
Verknüpfungen beinhaltet, die ich nicht erfunden haben kann, weil die Verküpfüngen tatsächliche
Ereignisse sind. Das Ergebnis ist eine Realität die meine Vorstellung von Realität einfach in jeder
Form übersteigert. Wie ist das also möglich, das ich etwas erfinde, an das ich glauben muss,
weil es mich einfach aufgrund der daraus ergebenden Logik so überzeugt, dass ich es
einfach nicht wiederlegen kann. Was kann man dann tun?
Vorallem wenn das, was man als Irrsinn verurteilt, letztendlich so unglaublich realer ist
als das was wir unter Realität verstehen. Dann wird die Illusion zur Realität.
Man kann sich nur Gott übergeben, denn dadurch bin ich selbst nur ein Körnchen dieser Verknüpfungen und das ist die Zerstörung des Egos und der damit verbundenen Egozentrik,
wenn ich sage, ich habe es erfunden, oder es war wirklich so.

Wie gesagt, es kamen ja bis jetzt daraufhin noch keine Angriffe. Meine Ausführungen sind lediglich
Warnungen, um mich davor zu schützen.

Aber wer diese Geschichte antisemitsch findet, sollte mal darüber nachdenken, welche Figur
Johannes der Evangelist letzendlich verkörpert. Und das ist eben das entscheidende Argument,
dass es nicht antisemitisch ist. Dieser Johannes ist kein Mensch der skrupellos ist.
Keineswegs. Seine Taten sind menschlich, sie sind lediglich das Resultat einer romantischen Liebe
und der damit verbundenen Schuld. Und wenn er es doch nur gut machen wollte. Verdammt noch mal.
Dann hat er genau genommen nicht mal eine schlechte Absicht besessen.
Und dann wird man feststellen wie unglaublich traurig diese Geschichte ist. Denn niemand hätte
ahnen können, was sich daraus für Konsequenzen ergeben können. Die schwerwiegende ethischen
Fragestellungen die damit verknüpft sind, liefert nunmal die Zeitgeschichte, das ist halt so.
Und das macht diesen Johannes zu so einer derart tragischen Figur, dass man ihn letztendlich
von seiner Schuld entbinden will. spätestens wenn man sich mit ihm identifiziert.
Und dann ich sage es euch: wollt ihr nur noch weinen.

Wer diese Geschichte also antisemitisch findet, der ist für mich ein Nazi.

Denn der will einfach nicht sehen, welches Verständnis für das jüdische Volk darin liegt.
Deswegen ist wohl die schwerwiegende ethische Fragestellung, die sich daraus ergibt,
wohl der Grund, dass man diese Theorie bekämpfen will, wie ich nun langsam feststelle.
Und das sogar auf einen Diskordier Forum, dass den Geist der Freiheit propagiert.

Denkt mal darüber nach. Genaugenommen ist das absolut pervers. Doch die heftigen
Reaktionen die meine Geschichte auslöst, führt mich leider immer wieder zu der Überzeugung,
dass sich da ein Verhaltensmuster herausgebildet hat, dass eine derartige Geschichte
unterbinden will. Klar, weil ich, indem ich sage, dass ich Jude bin, eine schwer wiegende
Kontroverse vom Zaun breche. Deswegen ist es, wenn man es weiß,
eben psychischer Sprengstoff mit dem man genau genommen die Welt erobern könnte.
Denn die Theorie würde die Menschen zu so unterschiedlichsten Meinungen zwingen,
dass sie letzendlich unfähig wäre, sie zu bekämpfen und deswegen würde sie sich
darin verstricken.

Eure Attacken gegen mich, haben mir daher gezeigt, dass ich sehr wohl Opfer des Antisemitismus bin. Und zwar in der Art und Weise, dass man mir vorwirft Antisemit zu sein.

Das ist ja auch das Problem, wenn man die Theorie in Umlauf bringen will. Ich selbst mache mich
zum Feindbild, dass man bekämpfen will. Das ist neu, vorallem in einer modernen Welt:
Ein Mensch, der sagt, er ist an allem Schuld.
Klar, den wollen wir dafür dann auch kreuzigen. Die Kirche würde es sofort tun, denn der Glaube
dieser Theorie, würde die christliche Kirche sofort abschaffen.

Denkt mal darüber nach, was ihr mir eigentlich antut, wenn ihr sagt ich bin Antisemit.
Das ist so pervers, das ist so krank. Dass ich euch nur noch bemittleiden kann, um so
mehr ich darüber nachdenke: SO VIEL ZUM THEMA KRITISCH REFLEKTIEREN

Aber klar, so was muss unterbunden werden. Man muss mir die Möglichkeit entziehen,
so etwas zu äußern. Euer Muster, ist das Muster aller Menschen, die mit dieser Theorie
konfrontiert werden. Denkt mal darüber nach. Vorallem was das für einen Menschen
bedeutet, der mit so einer Theorie rausrückt, die beihnhaltet, dass er sich selbst zum
Schuldigen macht. Wer das nicht einsehen will, der ist nicht nur pervers, der ist wahrlich
unmoralisch, der hat keine Werte, der ist ein Nazi.

Gut, jetzt könnt ihr mich sperren, indem ihr sagt ich verbreite hetzerische Inhalte.
Gut, aber wenn ihr das tut, dann könnt ihr das nicht mehr mit Antisemitismus rechtfertigen.
Denn wenn ihr darüber nachdenkt, müsst ihr feststellen, dass ihr Nazis seit, obwohl ihr
euch als Diskordier bezeichnet. Denkt mal darüber nach, selbstkritisch, im Stillen.
Tut es verdammt noch mal, bevor ihr eure scheiß Meinungen vertritt.
Wollt ihr das löschen. Dieser Text ist Anarchie. Dieser Text ist Chaos. Dieser Text ist
Discordia. Dieser Text ist Mindfuck. Dieser Text ist Freiheit, die nicht geäußert werden
darf. Gut sperrt mich. Aber nennt euch dann nie mehr wieder Diskordier. Nie mehr wieder.
Denn dann seit ihr keine. Ihr seit dann die Karikatur eurer eigenen Religion.
Der Diskordianismus der sich selbst verbietet, weil er in seiner Liebe zur Ironie, verhindern will,
dass der Diskordier nun doch glauben will.
Und ihr wollt euch das Recht herausnehmen, das zu unterbinden, und dann darf man sich nicht
mal verteidigen, dann soll man sagen, man ist Antisemit, ist es das was ihr hören wollt?

Doch liegt darin eben wenn man sie sieht, auch diese Erkenntnis:
Wer sich diesen Glauben auferlegt, wird in seinen Leben keinen Krieg mehr führen.
Daher wird jeder, der sich diesen Glauben auferlegt sich letzendlich selbst erkennen müssen
und dann wird kein Mensch mehr Krieg führen können. Wer sich das Leid für alles was die
christliche Kirche getan hat, auf seine eigenen Schulter lädt, der entwickelt wahrhaft Mitgefühl.

Im Grunde ist es das perverseste was man sich überhaupt vorstellen kann, dass der Mensch
der bereit ist, sich selbst als Jude zu betrachten und sich selbst mit der Schuld der Juden
konfrontiert und dadurch erst lernt den Juden wahrhaft zu verstehn, indem er sagt, ich bin
Schuld an allem was in der Welt passiert ist, dass man den auch noch dafür bestrafen will,
dafür dass er sich dem Leid gestellt hat und daran zerbrochen ist und das sich auch noch
eingestehen kann. Das ist dann kein nobler Mensch, den man für seine Toleranz bewundert,
nein, dass ist dann ein Antisemit der uns zeigen will, dass Juden Weltverschwörer sind.

Das ist so pervers, dass man eigentlich gezwungen ist, zumindest darüber nachzudenken,
dass eben doch alles wahr ist, was ich gesagt habe. Und das man erstaunliche Vorkehrungen
getroffen hat, um zu unterbinden, das es möglich ist, dass jemand daran glauben will.
Keiner will es. Nicht mal darüber nachdenken will man. Da glaubt man lieber noch
an eine jungfräuliche Geburt und eine Wiederauferstehung, weil so stehts ja geschrieben.
Aber man maßt sich an, Urteile auszuprechen, wie dass das antisemitisch sei.
Und will erzwingen, dass ich nicht mal erkläre, warum ich das gesagt habe.
Und wenn ich es doch tue, dann ist nur eine Rechtfertigung für Antisemitismus.
Ich dachte ihr seit Freunde, aber ihr seit die radikalsten Nazis die ich je kennengelernt habe.
Denn derarteigen Angriffen war ich betreffend meiner Theorie noch nie ausgesetzt.
Aber gut, es soll mir eine Lehre sein, denn es zeigt, wie letztendlich die Welt darauf
reagieren würde. Und der stichhaltige Beweis, den man daraus ziehen muss, ist der,
dass der Mensch sein Schuldbewusstsein verloren hat, weil seine Vorstellung darüber,
was Antisemitismus sein soll, so grotesk wird, dass er den, der sich die Schuld dafür
freiwillig auflädt, auch noch bestraft werden muss.
Das so eine Haltung betreffend dieser Geschichte überhaupt möglich ist, beweist für
mich eben ein weiteres Mal deren Wahrheitsgehalt. Denn so was kann nur möglich sein,
wenn man es geplant hat, damit sich so eine Geschichte ja nicht verbreiten kann.
Es muss möglich sein, dass eine derart gehaltvolle Geschichte, die so viel Wahrheit
beinhaltet, niemand mehr hören will.

Aber überlegt einmal, wie der sich fühlen soll, der als einziger die Konsequenzen dieser
Geschichte kennt, einfach deswegen weil er sie durchlebt hat. Weil er einfach weiß,
wie dieser Johannes sich gefühlt haben muss, weil er es selbst erfahren hat.
Und wie soll man sich dann fühlen, wenn man sich diese Schuld auflädt, die man
ohnehin nicht tragen kann, und man sich dann noch verteidigen muss, weil der Mensch
in so einen Menschen, der das gemacht hat, sein Feindbild entdeckt.

Ihr seit für mich daher nicht nur Nazis, sondern auch Antisemiten, und zwar von der
allerübelsten Sorte. Denn die Wahrheit findet ihr so bedrohlich, dass ihr euch auch
noch mit dem Argument Antisemitismus zu verteidigen, rechtfertigen könnt, um
euch auf so eine Geschichte nicht einlassen zu müssen
und dann denkt ihr, meinen account zu sperren, wäre eure Lösung.
Toll, dann fühlt euch gut dabei.

Sorry Jungs. Dafür habe ich eben ich kein Verständnis mehr.

Letzendlich ist es der Mensch ja selbst, der entscheidet, welche Lehre er aus der Geschichte
zieht. Daher ist die Geschichte einfach psychischer Sprengstoff der in jeden Fall zu einer Umstruktierung der Werte führen würde. Unweigerlich. Welche Schlüsse man daraus ziehen
mag, bleibt ja jeden selbst überlassen. Dennoch könnte so eine Theorie aber auch dazu führen,
dass der Mensch sich selbst auslöscht.

Dennoch. Wer sich selbst als Jude Johannes betrachtet hat, ist kein Antisemit.
Und ich vertrete nun mal die Ansicht, wer das antisemitisch findet, der hat einfach die Geschichte
nicht kapiert und ist tatächlich ein Nazi.

Entscheidend ist eben immer die Erfahrung. Und wer die Erfahrung nicht kennt, kann also nicht
darüber urteilen, welche Veränderungen diese Erfahrung beinhaltet. Punkt. Aus!

In so einer Welt kann man sich genau genommen nur noch aufhängen!
Zuletzt geändert von Wahrheitsfreak am 1. März 2015, 03:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Tut mir leid, aber solche Reaktionen können eigentlich nur der Beweis sein, dass ich eben doch
dieser Johannes war. Denn ich wäre der einzige Mensch, der Grund hätte, in einer modernen Welt
sich das aufzuerlegen, lediglich um festzustellen, dass seine Lüge, die er erschaffen hatte, zur Wahrheit wurde um die Welt zu regieren, und in dem Moment, wo er nur noch die Wahrheit sagte, ihm keiner mehr glauben würde. Das ist so grotesk und so ironisch, dass man es schlichtweg nicht erfunden haben kann, da so etwas nur möglich sein kann, wenn es eben geplant war.
Weil eben gerade die Zeitgeschichte den Beweis dafür liefert.
Und das kann man einfach nicht wiederlegen.
Denn es ist der Beweis dass das Wahre falsch ist und das Falsche wahr.
Dadurch bewiesen, dass es eine Tatsache ist, dass ich diese Lehre erfunden habe, weil es schon
immer meine Lehre war: Denn dadurch wurde das Wahre falsch.
Also bin ich selbst der Schuldige.

Aber darin liegt nun die Essenz:
Wollt ihr mich wieder kreuzigen, wie man Jesus kreuzigte und zwar dafür, dass ich mir die Schuld eingestehe und es zugebe?
Aber da geht es schon los: Jesus starb ja dann gar nicht für die Sünden der Welt
Also soll ich dafür sterben?
Nein, dafür eben nicht.
Ich wollt mich dafür kreuzigen, weil ich daran glaube, dass es wahr ist und das antisemitistisch sein soll.

Das ist schlichtweg grotesk.

Denn die letzte Feststellung ergibt sich lediglich aufgrund eurer Reaktionen.

Daraus muss man schlussfolgern, so ungern man es lesen mag:

Die Auferlegung der Schuld beweist, dass die Verschwörungstheorien über die Juden
letztendlich wahr sind, aber in dem ich sie mir selbst auferlege, befreie ich zugleich die Juden
von ihrer Schuld, weil ich mich mit Johannes identifiziere und daher Toleranz für die Juden entwickle,
indem ich die Schuld selber schultere.

So etwas kann man sich gar nicht ausdenken, sowas kann ja nur die Zeitgeschichte möglich machen.

Und das soll nicht diskordisch sein?
Und das wollt ihr verbieten?

Dann leben wir in einer Perversion
Dann will man die Logik nicht einsehen
Welche Schlüsse man auch immer daraus ziehen
will, muss jeder selbst entscheiden.
Aber, wer sich diesen Glauben auferlegt,
weiß was er bedeutet.
Und das ist eben eine Tatsache, wenn man es erfährt.
Denn dann kann man nicht mehr von Zufall sprechen,
das ist ungmöglich
Einfach aufgrund der Konfrontation mit der Schuld
der ein neues Schuldbewustsein darstellt.

Ich sage nur:
Der Diskordianismus der sich selbst verbietet.

Ihr wollt es wiederlegen? Dann versucht es!
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Was du anscheinend ausser acht lässt ist, dass es hier zumindest einige gibt denen dein Weltbild ziemlich am allerwertesten vorbeigeht (sprich ihnen ists egal was du glaubst) und die sich nur sorgen machen das man uns hier den Laden dicht macht wenn ein Aussenstehender hier einige Äusserungen falsch versteht.

Muß gestehn mir ists auch egal was du glaubst aber nur weil mir grundsätzlich egal ist was irgendwer irgendwo glaubt. Was mir nicht egal ist, ist wenn ich hier nichts mehr schreiben kann.

Natürlich können wir das hier ausdiskutieren. Wüßt aber ehrlich nicht was das bringen sollte. Du bist genausowenig von deiner Position weg zu bewegen wie z.B. Bwana von der seinigen.

Wir könnten genauso drüber diskutieren das Araber auch semitischer Abstammung sind und sich die Begrifflichkeit Antisemitismus daher auch auf Isreal ausdehnen ließe wenn man bedenkt wie die mit Palestina umspringen.
Aber ich habe gelinde gesagt keine Lusst das Thema durchzukauen.

Was deinen Roman betrifft. Ich würd mir da keine allzugroßen Gedanken machen was der wer reininterpretiert oder nachmachen könnte. Hat bis heute auch noch keiner ein goldenes U-Boot gebaut. Ich glaube auch nicht das Huxley oder Orwell Blaupausen geliefert haben für die Machthaber. Vielmehr haben sie eine Prognose gewagt und wenn du die einschlägige Literatur grade im Bereich Dystopien studierst wirst du schenll feststellen, dass es Modelle einer Zukunft gibt die ebenso treffend sind und die sich auch keiner herbeiwünscht.
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Mag sein, dass denen mein Weltbild am allerwertesten vorbeigeht und es geht mir auch nicht
darum, dass ich fordere sich damit auseinanderzusetzen, sonders lediglich um die Tatsache,
dass man mir vorwirft Antisemit zu sein und mein Glaube auf Einbildung beruht.
Dies ist jedoch ein Vorurteil, dass lediglich beweist, dass man nicht bereit ist, seinen Standpunkt
zu verlassen und überhaupt erst einmal sich auf meinen Standpunkt zu bewegt, der
es jedoch erst ermöglichen würde, darin die Wahrheit zu finden oder einen Grund dafür zu finden,
ihn zu wiederlegen. Das macht aber den, der mich als Antisemit verurteil sehr wohl zu einen
Nazi, weil er schlichtweg die Toleranz übersieht, die sich daraus für die Juden ergibt.
Was schlichtweg unbequem an meinen Weltbild ist, ist eben die Tatsache, wenn
man meine Geschichte als gegeben akzeptiert, dass es den Menschen ermöglicht einen dritten
Standpunkt einzunehmen, der bisher nicht vorhanden war, und der beinhaltet nunmal
eine radikale Einstellung, nämlich die, dass der Jude schuld ist und zugleich nicht und
Jesus nicht der Erlöser war, aber dennoch gelebt hat. Das ist jedoch derart neu und bedrohlich,
dass man sich davor schützen will. Ehrlich gesagt, glaube ich jedoch nicht, dass man uns
deswegen den Laden dicht macht, weil meine Behauptungen eben nicht antisemitisch sind,
und wenn jemand uns den Laden dicht machen will, es sehr wohl Gründe gibt, dagegen
vorzugehen. Der Grund liegt schlichtweg in der Person des Evangelisten begründet.
Denn die Identifikation mit dieses Johannes, bewirkt in jeden Fall eine ungeheure
Toleranz gegen über den jüdischen Volk, dass auch zu einen neuen Verständnis der
Juden beitragen könnte. Denn seine Taten als schlecht zu beurteilen, ist unzutreffen,
wenn man sich bewusst macht, dass sie das Ergebnis einer romantischen Liebe sind,
und der damit verbundenen Konsequenzen. Zu sagen, dieser Johannes hätte schlecht
gehandelt, hieße somit, zu behaupten, dass Liebe falsch wäre. Denn seine Taten sind
die Folge seiner Emotionen, die er nicht unterdrücken konnte, bis sie ihn schließlich
beherschten. Darin liegt aber auch die Einsicht, dass er genaugenommen keine
Schuld hatte. Und das ist eben die enorme Qualität, die sich ergibt, wenn man beginnt
sich mit ihm zu identifizieren, und daraus die richtigen Schlüsse gezogen hat,
indem man nicht, was auch ich getan habe, die Schuld lediglich auf die Christen verlagert.
Die Schuld sich jedoch selbst zugestehen, ohne davor wegzulaufen, bis man fest-
stellt, dass es keine Schuld gibt, wäre eine sehr wohl wünschenswerte Einsicht,
die, wenn jeder sie hätte, jeden dazu bringen würde, nie mehr Kriege zu führen.

Was mich einfach unglaublich aufregt ist die unglaublich Arroganz meinen Glauben
als Spinnerei abzustempeln und zu behaupten ich sei Antisemit.
Denn diese Eintsellung ist sehr wohl pervers, denn sie beinhaltet nunmal die
Überzeugung, dass man mich noch dafür betrafen will, dass ich sage, ich bin
Schuld und gestehe mir diese Schuld ein. Letzendlich zeigt sie jedoch auch
eine Eintstellung gegenüber Verrückten, deren Ansichten als idiotisch abgestempelt
werden.
Dennoch sollte man sich die Frage stellen, wieso ich dazu bereit bin mir diese
Schuld überhaupt einzugestehen, wenn es keine Schuld gibt, weil ich sie
mir eingebildet habe. Denn es ist schwer dafür Erklärungen zu finden.
Die Tatsache, dass ich mich jedoch schuldig fühlte, könnte jedoch auch eine
Beweisführung für meine Theorie sein. Denn ich denke es müsste irgendwie
auch ein Naturgesetz darstellen, dass man seine Schuld auch zu spüren
bekommt, denn sonst gebe es genaugenommen ja auch keinen Grund
Schuld zu vermeiden. So wie Liebe nunmal glücklich macht und Haß nunmal
Leid verursacht.
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Re: von Huxley zu Orwell

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Bucky:
Natürlich können wir das hier ausdiskutieren. Wüßt aber ehrlich nicht was das bringen sollte. Du bist genausowenig von deiner Position weg zu bewegen wie z.B. Bwana von der seinigen.

Ich gebe dir in so fern recht, dass ich tatsächlich in keinster Weise bereit bin, meinen Standpunkt zu verlassen. Die Frage die sich jedoch erhebt, ist die, wer sich das Recht nimmt, mir vorzuwerfen,
dass ich überhaupt diesen Standpunkt vertrete.
Letztendlich geht es ja auch nicht darum, den Anderen von meiner Meinung zu überzeugen,
es geht lediglich darum, dem anderen seine Meinung zu lassen.
Dass es letztendlich auch um die Schuldfrage geht, wie adleritey bemerkt hat, zeigt für
mich nun wieder, wie sehr meine Jesusgeschichte dazu anregt, sich mit der Frage nach Schuld auseinander zusetzen.
Das ich jedoch der jenige bin, der angeblich Äußerungen falsch versteht, finde ich jedoch
unzutreffend, da die Behauptung dass ich Antisemit sei, sehr wohl bedeutet, dass ich
etwas gegen Juden haben würde.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitgliedern des Forums entschuldigen, die sich
provoziert fühlen, weil meine Vorwürfe doch sehr verallgemeinert klingen mögen, als
würde sie letztendlich jeden betreffen. Genau genommen war es ja auch nur Bwana,
der die Meinung geäußert hat, dass ich ein Antisemit sei. Tarvoc hat sich diesbezüglich
immer sehr zurückgehalten und von Bucky wusste ich ohnehin, dass er diese Meinung
nicht vertreten würde. Doch sehe ich betreffend der Mitglieder des Forums schon
eine gewisse Tendenz sich Bwana doch alzu gerne anzuschließen und sich auf seine
Seite zu stellen, wie letztendlich auch Äußerungen von schohns belegen, letztendlich
auch die Äußerung von Adleritey, für den die Sache einfach erledigt ist, indem
er sich enthalten will.
Bwana hat gemeint, ich hätte keine Grundlage für meine Behauptungen, das ist jedoch
unzutreffend, da meine Jesustheorie einfach diese Grundlage darstellt.
Wer also bereit wäre, meine Jesustheorie als gegeben zu akzeptieren und sie zur
Grundlage zu machen, und sich aus deren Perspektive unsere Welt anschaut,
der würde wahrscheinlich erschreckend feststellen, dass sich letzendlich alle Kriege
daraus ergeben haben könnten.
In so fern bekommen natürlich nun auch antisemitische Verschöwungstheorien
( wie z.B Rothschild, die Weisen von Zion ) einen gewissen Wahrheitsgehalt,
wenn man meine Jesustheorie zur Grundlage macht, schon dadurch, weil sie sich mit
meiner Geschichte decken. Mir ist klar, dass eine solche Betrachtungsweise sehr
fatale Folgen haben kann, letztendlich beinhaltet sie die Frage, ob Hitler also
doch einen Grund gehabt hatte gegen die Juden vorzugehen.
Doch sollte man sich immer bewusst machen, das, selbt wenn eine jüdische
Verschwörung existieren würde, dass noch lange nicht rechtfertigt, das jüdische
Volk auszurotten. Doch muss man auf der anderen Seite auch sehen,
dass eben genau die Handlungen der Nationalsozialisten der Grund sind, warum
die Judenfrage überhaupt so problematisch wurden.
Dennoch muss man einfach feststellen, dass eine Nachforschung hierzu eben
immer schwierig ist, da man sich letztendlich den Vorwurf stellen muss,
ein Antisemit zu sein. Doch ich glaube wir sind uns einig, dass ein Verbrecher
verurteilt werden muss, auch wenn er ein Jude ist.
Vielleicht mag Bwana dieses Gedankengang bereits antisemitisch finden, ich
finde er ist es nicht, denn er ist lediglich eine Tatsache und Wahrheit ist
nicht antisemitsch, denn Wahrheit heißt, die Dinge so zu sehen wie sie sind.

Interessant ist, wie ich gestern feststellen musste, dass der Grund, dass
wir kein Schuldbewusstsein haben, letztendlich auch im christlichen
Glauben zu finden ist. Schließlich will uns der Christ weismachen, dass Jesus
für die Sünden der Welt gestorben ist. Was einfach Schwachsinn ist.
Denn selbst wenn sich jemand freiwillig ans Kreuz nageln lässt, kann man
daraus nicht schließen, dass er den Menschen dadurch von der Schuld
entbindet. Das ist genaugenommen grotesk, so nach dem Motto:
"Jesus ist für unsere Schuld gestorben, nun kann ich tun was ich will."

Was mich an meiner Jesustheorie einfach überzeugt, ist, dass der Beweis
für seine Richtigkeit, einfach die Zeitgeschichte erbringt.
Denn ich halte es einfach für unmöglich, dass eine erfundene Geschichte
so derart schwerwiegende ethische Fragestellung beinhaltet, die eben
die Zeitgeschichte erst ermöglicht hat. Diese Tatsache lässt sich einfach
nicht leugnen. Wer das für Zufall hällt, ist für mich einfach naiv, und
sollte mal überdenken, ob er überhaupt noch fähig ist, logisch du denken.
Letztendlich beweist das auch die Tatsache, dass die Schuldfrage
nun derart grotesk wird. Für viele mag dass ein Grund sein, sie
als Blödsinn abzustempeln, doch wird auch hier gerne übersehen,
dass die Geschichtsschreibung es möglich gemacht hat, dass die
Schuldfrage dadurch derart grotesk wurde.

Das man meine Jesustheorie als Waffe einsetzen könnte, mit der man
die Welt erobern könnte, zeigen die Ausführungen hierzu in meinen
fiktiven Roman:
Nach der Machtergreifung Deutschlands treffen sich die sogenannten
Vereinten Nationen um darüber zu diskutieren, wie man eingreifen könnte.
Da es wiedereinmal Deutschland ist, von der die Bedrohung ausgeht,
erinnert sie nur zu sehr an Hitler. Das Argument, dass es damals ja auch
gut war, einzugreifen, rechtfertigt für sie dieses Vorhaben.
Doch stehen sie diesmal vor einem Problem, dass es schließlich ungmöglich
macht, in Deutschland einzumarschieren.
Denn Wahrheitsfreak hat bereits eine erhebliche Anhängerschaft
gewonnen, und einige von ihnen glauben bereits, dass er wohl wirklich
die Wiedergeburt des Evangelisten sei und somit Jude.
Dadurch ergibt sich automatisch die Schwierigkeit etwas dagegen zu
unternehmen. Denn man wäre ja ein Antisemit, wenn man gegen
ihn vorgehen würde. Denn er könnte ja doch ein Jude gewesen sein.
Man muss diesen Gedanken nur weiterspielen und kann dadurch eine
schöne Paradoxie erzeugen. Denn spätestens als Menschen die
Überzeugung vertreten, man dürfte nichts mehr über Nazis sagen,
weil jemand daraus schließen könnte, er hätte etwas gegen die
Deutschen, finden bereits so viele Abspaltungen statt, bis sich
die Vereinten Nationen am Ende selbst bekriegen.
Dadurch wird es schließlich Wahrheitsfreak möglich, dass er seinen
Plan umsetzen kann, die Welt zu regieren, um einen Weltstaat
der Anarchie und des Wahnsinns zu gründen.

Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich der Schließung des Forums
recht positiv entgegen sehe. Da ich einfach keinen Grund sehe,
mit der man eine Schließung rechtfertigen kann.
Es kann einfach nicht antisemitisch sein, wenn ich mich selbst als
Juden betrachte. Denn Rassismus setzt nun mal den Haß auf Andere
voraus, da man sich nicht selbst diskriminieren kann.
Denn Selbstkritik ist letztendlich Selbsterkenntnis.
Da außerdem wie ich gezeigt habe, Krishnamurtis Gesetze anwendbar
sind, die totale Freiheit ermöglichen, muss man folglich daraus
schließen, dass in der Auferlegen meines Glaubens, indem ich
mich mit Johannes dem Evangelisten identifiziere, zumindest
die Möglichkeit bestehen muss, zur Freiheit vorzustoßen.
Außerdem vertrete ich die Meinung, dass es zumindest möglich sein
muss, über die Judenfrage zu diskutieren. Denn wenn das nicht
mehr möglich wäre, wäre das schon eine erhebliche Meinungseinschränkung,
die genaugenommen gegen das Grundgesetz verstöst.
Zuletzt geändert von Wahrheitsfreak am 2. März 2015, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
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