Demokratie und Anarchie

Was denken Diskordier, und wenn ja wie viele?
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Cpt. Bucky Saia
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Der Kampf findet also nicht mehr mit der Waffe auf dem Schlachtfeld statt sondern mit der Suppenkelle in der Diskussionsrunde.
Ist im grunde auch nichts anderes als das was ich bezüglich schon des Kommunismus gesagt habe. Bewaffneter Wiederstand führt fast automatisch zu gegengewalt. Selbst wenn man die Revolution schafft dann ist ihr Fundament auf Gewalt errichtet.
Die eigentlich Revolution ist eine stille Revolution. Sie muß erst in den Köpfen stattfinden. Hat sie dort erfolg ist eine bewaffnete Revolution nahezu hinfällig.
Dabei wäre es aber wohl idealistisch davon auszugehen das ein zusammenleben gänzlich ohne Gewalt praktiziert werden würde. Nichtsdestotrotz würde ein umdenken dazu beitragen potenzielle Konflikte von vornherein zu vermeiden bzw diese entschärfen wenn es soweit käme.
Diese Form des friedlichen Anarchismus trägt m.M. ähnliche religiöse züge wie die Idee des Kommunismus. Vieleicht bin ich deswegen immer noch ein großer Freund der Panokratie.
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
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alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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Tarvoc
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Tarvoc »

Bwana Honolulu hat geschrieben:2. diese angesprochenen Organisationen so klein und vielschichtig halten, daß die seltenen, gewalttätigen Konflikte ggf. eher klein und harmlos werden, und zum Teil auch einfach schwierig auszuführen.
Historisch betrachtet haben Menschen selbst zu Zeiten Kriege geführt, als sie noch in Sippen mit einigen wenigen hundert Leuten unterwegs waren... und das ist heute wohl kaum noch realistisch. Das eigentliche Problem an der ganzen Geschichte ist aber doch, dass mit solchen Organisationsformen nicht nur große Kriege schwieriger auszuführen sind, sondern überhaupt alle größeren Vorhaben, wie sie für moderne, hochentwickelte Gesellschaften charakteristisch und z.T. unvermeidbar sind, von der alltäglichen Organisation moderner Produktion bis hin zur globalen Applikation von Lösungen für das Klimawandel-Problem. Mal ganz abgesehen davon, dass solche kleineren Organisationsformen jeder größeren, die eben nicht den Anstand hatte, einfach zu verschwinden, hilflos ausgeliefert sind.
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
[i]"Nur wer zu sich selbst kein Vertrauen hat, kann sich vor vorübergehenden Bündnissen, und sei es auch mit unzuverlässigen Leuten, fürchten, und keine einzige politische Partei könnte ohne solche Bündnisse existieren. Das Zusammengehen mit den legalen Marxisten war in seiner Art das erste wirklich politische Bündnis der russischen Sozialdemokratie. Dank diesem Bündnis ist ein erstaunlich rascher Sieg über die Volkstümlerrichtung und eine außerordentlich weite Verbreitung der Ideen des Marxismus [...] erzielt worden."[/i] - Lenin
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Tarvoc »

Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Der Kampf findet also nicht mehr mit der Waffe auf dem Schlachtfeld statt sondern mit der Suppenkelle in der Diskussionsrunde.
Wie willst du denn garantieren, dass das so läuft?
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Gar nicht. Dafür gibt es keine Garantie. Das einzige was man machen kann ist halt gezielt drauf hinarbeiten und hoffen das kein andere dazwischen grätscht.
Ist natürlich fernab der derzeitigen realität versuchen kann man es deswegen aber trotzdem bzw sollte man es vieleicht sogar grade deswegen versuchen.
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Bwana Honolulu
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Bwana Honolulu »

Tarvoc hat geschrieben:Wie willst du denn garantieren, dass das so läuft?
Gegenfrage: Was ist die dauerhafte Alternative zu so einem System? Wieder ein Staat mit Staatsgewalt, die dann der nächste Diktator usurpieren kann, weil er sich bloß ins gemachte Nest setzen muss?
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut. XD
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Tarvoc »

Bwana Honolulu hat geschrieben:Gegenfrage: Was ist die dauerhafte Alternative zu so einem System?
Du kannst ja noch nicht mal zeigen, dass "so ein System" überhaupt selbst eine gangbare Alternative ist. Die Alternative zu einem Unmöglichen wäre per definitionem das Mögliche. Die Sache ist doch ganz einfach: Wenn du schon die Fragen, die ich dazu bisher gestellt habe, nicht beantworten kannst, wie willst du dann irgendwen außerhalb dieses kleinen Forums davon überzeugen, dass das auch nur annähernd ein vernünftiges politisches und gesellschaftliches Ziel ist? Ich muss keine Gegenalternative zu diesem ideologischen Äquivalent eines Schweizer Käse formulieren, weil ich hier gerade gar niemanden von einer bestimmten Idee überzeugen will. Ich fühle hier lediglich einer gegebenen Idee auf den Zahn - und "Wird schon irgendwie funktionieren" wird wirklich niemanden überzeugen.
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Quant Vanawolb »

Kurz nur zur Info: Die Crimethinc Leute sind sich durchaus bewusst, dass das, was sie da schreiben und machen nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Sie sind sich bewusst, Menschen zu sein, die nun einmal nicht perfekt sind. Und aus diesem Grund ist das alles nur "work in progress" und sicherlich nicht die Erklärung der Welt. Crimethinc kriegt auch öfter mal geharnischte Kritik und sie finden das sogar gut. Weil Kritik eben dabei hilft, Dinge neu zu betrachten.

Bezüglich des Vorgangs, wie das alles irgendwann irgendwie doch mal mehr ist als Utopie (was ich übrigens nicht negativ sehe. Meiner Meinung nach kann man ohne Utopien auch gleich aufhören, sich eine bessere Welt zu wünschen. Realismus hat zumindest noch keinen Fortschritt gebracht...) werden kann, haben sie eigentlich einge ganz gute Idee: Ihr Ding machen und immer wenn irgendwas neues passiert (Occupy-Bewegung, New Orleans, etc) ihre Hilfe anzubieten und mitzumischen. Ich bin davo zwar nicht immer überzeugt, weil es z.B: wenig hilfreich gewesen wäre in den Aluhut-Friedensbewegungen vor ein paar Jahren mitzuwirken. Manche haben das ja versucht und das ist gnadenlos gescheitert. Aber andererseits ist ja auch manchmal scheitern ganz gut.
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Tarvoc
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Tarvoc »

Quant Vanawolb hat geschrieben:Aber andererseits ist ja auch manchmal scheitern ganz gut.
Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern. :ugly:
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Ich würde vieleicht das ganze noch um "was anderes versuchen" ergänzen.
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
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Re: Demokratie und Anarchie

Beitrag von Quant Vanawolb »

Tarvoc hat geschrieben:
Quant Vanawolb hat geschrieben:Aber andererseits ist ja auch manchmal scheitern ganz gut.
Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern. :ugly:
Yes! Scheitern bis zur Perfektion... Und an diesem Versuch auch wieder scheitern.
:yeah:
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